Am vierten Tag meines Arbeitseinsatzes im rumänischen Tierheim Asociatia Anima in Campulung, das ich im Sommer gemeinsam mit Vereinsgründerin Elke Grafmüller (Freundeskreis der Straßenhunde in Campulung – Hilfe für Tiere in Rumänien e.V.) besuchte, fand ein wichtiger Termin mit dem Bürgermeister statt. Was ich dabei erlebt habe und was wir an diesem Tag außerdem erledigten, erfahrt ihr hier.
Plakate zur Kastrationsaktion
Das Erste, was ich am Donnerstag erledigt habe, war Elke zur Druckerei in Campulung zu begleiten. Dort ließen wir die neuen Plakate für die Kastrationsaktion drucken. Die wurden an diversen Stellen in der Stadt aufgehängt, um darauf aufmerksam zu machen. Noch immer wissen viele Anwohner nicht, dass sie ihre Hunde kostenlos kastrieren lassen können.
Zudem sollte das Plakat dem Bürgermeister präsentiert werden. Es wurde vom Verein in liebevoller Handarbeit gestaltet und macht die Menschen auf die Vorteile einer Kastration ihrer Hunde aufmerksam.
Wissenswertes zu Kastrationen in Campulung
Jeder kastrierte und geimpfte Hund in Campulung, egal ob er nun im Tierheim untergebracht ist oder auf der Straße lebt, bekommt einen Ohrclip. Anhand dieses Ohrclips kann man schön sehen, welche Hunde bereits beim Tierarzt waren, der mit dem Tierheim in Campulung Asociatia Anima kooperiert. Ich fand es großartig beobachten zu dürfen, dass der Verein hier schon so viel wertvolle Arbeit geleistet hat. Jedes Mal wenn wir abends gemeinsam essen gegangen sind oder zwischendurch irgendwo hinfahren mussten, begegneten uns Straßenhunde mit Ohrclip.
Es tat gut zu sehen, wenn ein Straßenhund zumindest die Grundversorgung erhalten hat. Diese Ohrclips waren für mich ein kleines, aber umso ausdrucksstärkeres Symbol für die unverzichtbare ehrenamtliche Tätigkeit hier in Campulung. Jeder kastrierte Hund markiert einen kleinen Schritt auf dem Weg zum großen Ziel.
Bereits seit 1. Januar 2015 herrscht in Rumänien Kastrationspflicht für privat gehaltene Hunde. Ist zwar grundsätzlich super, dass die Regierung diese Pflicht eingeführt hat, doch in der Praxis ist das oft kaum umsetzbar. Viele Rumänien sind bettelarm und können sich die Kastration einfach nicht leisten. Doch was tun, wenn kein Geld übrig ist und aufgrund des unkastrierten Hundes eine Geldstrafe droht? Genau, die Hunde landen unkastriert auf der Straße. Der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.
Genau aus diesem Grund haben Elke und ihr Verein es sich zur Aufgabe gemacht, die Kastrationen in Campulung und Umgebung kostenlos anzubieten. Elke erklärte mir, dass es keinen Sinn macht die Leute zu bestrafen oder Geld für die Kastrationen zu verlagen, weil den Hunden damit nicht geholfen wäre. Die würden stattdessen im besten Fall als Straßenhunde enden, im schlimmsten Fall werden sie aber verbrannt oder auf andere grausame Art getötet.
Kastrationen sind so wichtig, damit nicht noch mehr Welpen auf der Straße leiden müssen. Dieser arme Knopf hier kam auch während der Woche im Tierheim an. Sein Blick sagt mehr, als tausend Worte:
Termin beim Bürgermeister
Der Termin beim Bürgermeister war aufregend. Außer dem Bürgermeister, Elke und mir nahmen noch die Übersetzerin, der Tierheimleiter, der Bauleiter des neuen Tierheims sowie dessen Assistent an der Besprechung teil. Nachdem wir dem Bürgermeister zunächst zur Wiederwahl gratulierten, ging es direkt los. Besonders Elke war angespannt, weil von ihrer Kommunikation mit dem Stadtoberhaupt so einiges abhing. Im Grunde alles, was mit dem Tierheim einhergeht. Bei diesem Termin ging es um den Fortschritt der Baumaßnahmen zum neuen Tierheim, den Nutzungsvertrag für das Gelände und die Kastrationsaktionen.
Einer der wichtigsten Punkte bestand darin zu klären, über wie viele Jahre die Stadt dem Tierheim das neue Gelände zur Verfügung stellt. Hierbei war klar, dass selbst kleinste Fehler in der Formulierung enorme Nachteile für das Tierheim bedeuten könnten. Am Ende einigte man sich auf 49 Jahre. Solange dürfen die Hunde auf jeden Fall sicher im neuen Tierheim bleiben und zwar kostenlos. Ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Denn solange es ein finanziertes Tierheim gibt, ist eine Tötungsstation unnötig. Und genau die will niemand.
Weniger erfreulich war die Mitteilung, dass die Stadt keine Verlängerung für die Nutzung des alten Geländes einräumt. Die Hoffnung bestand, dass die Grundstücksbesitzer darauf verzichten, bis das neue Tierheim fertig ist. Zwar konnte ausgehandelt werden, dass das Tierheim einige Zeit länger ohne zusätzliche Kosten bleiben darf als zunächst verhandelt, doch ab Januar 2017 wird für das alte Grundstück einiges an Miete fällig und das wird die Spendenkasse überstrapazieren.
Jetzt müssen die Hunde so schnell wie möglich runter von dem alten Gelände! Doch die Bauarbeiten dauern länger als geplant. Hohes Grundwasser und schlechtes Wetter haben dieses Jahr dazu beigetragen, dass sich die Maßnahmen verzögern. In den vergangenen Wochen wurde immerhin mit den Betonarbeiten für die Zwinger begonnen. Das ist elementare Vorarbeit für alle weitere baulichen Arbeiten.
Nachdem die wesentlichen Punkte auf der Agenda geklärt waren, ging Elke noch auf die neuen Plakate für die Kastrationen ein. Um die Aktion auch regional und nicht nur direkt in Campulung bekannter zu machen, wurde der Bürgermeister gefragt, ob die Plakate auch in den umliegenden Gemeinden aufgehängt werden dürfen. Der Bürgermeister zeigte sich offen dafür und versicherte uns, dass er mit den zuständigen Bürgermeistern sprechen würde.
Insgesamt war das Gespräch positiv. Das Vertragliche war geregelt, die Werbung für die Kastrationsaktion ausgeweitet und diverse Fragen mit dem Bauleier geklärt. Am Ende waren alle zufrieden.
Aufräumarbeiten im Lagerraum
Im Anschluss ging ich wieder in den Storage Room, um den anderen Mädels zu helfen. Hier sah es im Vergleich zum Anfang der Woche wesentlich aufgeräumter und strukturierter aus. Man sah endlich das Ende des Tunnels : ) Am vierten Tag sortierte ich gemeinsam mit Petra eine größere Ecke mit Werkzeugen. Aber auch Klamotten galt es zu ordnen, die für die Tierheim-Mitarbeiter gespendet wurden.
Hier machte sich gerade Manuela in der Klamotten-Ecke ans Werk.
Tapfer öffneten wir alle Kartons und Tüten auch wenn das so manche böse Überraschung hervorbrachte. Zum Beispiel tote Ratten! Aber es hilft ja alles nichts. Die Arbeit musste gemacht werden, daher Augen zu und durch.
Hier zwei der fleißigen Helfer mit super passendem T-Shirt für „Alleskönner“ : )
Bei einer kleinen Pause machten wir Lagebesprechung:
Auch ein bisschen Zeit zum Kraulen nahmen wir uns : )
Fellpflege, Welpenfütterung und Maßarbeit
Auch die Fellpflege stand auf dem Programm. Ein Hund, der einen Ultraschall gemacht bekam, wurde anschließend direkt geschoren. Das war dringend nötig.So schade, wenn man das mit anschauen muss. Die Tiere haben teilweise so schlechtes Fell, weil sie nie gewaschen werden können. Dazu fehlt leider die Zeit. Am liebsten würde man alle Hunde einmal einem Rundum-Sorglos-Pflegeprogramm unterziehen inklusive Massage! Sie hätten es so verdient! Aber geht leider nicht. Da bräuchten wir dann 200 Helfer, mindestens.
Auch die Krallen wurden geschnitten.
Eine weitere Aufgabe war es ausgewählte Hunde auszumessen, die bereits ausreisefertig waren oder es bald sein würden. Wir benötigten die Maße, um die Sicherheitsgeschirre auszusuchen, die sie für den Transport benötigen. Diese speziellen Geschirre erhält jeder Hund, der in ein neues Zuhause übergeben wird. Damit soll verhindert werden, dass die Tiere entwischen. Mit Halsbändern allein ist es nämlich nicht getan. Da schlüpfen die Vierbeiner mühelos raus.
Zwischendrin ging ich mit Helferkollegin Katja zu den Welpen, um die unterdrückten Fellnasen zu füttern. Einige bekamen einfach nicht genug Futter ab und mussten separiert werden. Der kleine Racker, der hier so unschuldig schaut, gehörte übrigens zu denjenigen, die anderen das Futter verwehrten ; )
Futter von der Metro
Hilfreich und für das Tierheim finanziell entlastend, wirken sich die Futterspenden der Metro aus. Jede Woche werden Essensreste der Metro bereitgestellt und im Tierheim in Badewannen abgekocht. Ja ihr habt richtig gelesen. Die Essenreste werden in zwei Badewannen gepackt, die auf dem Tierheimgelände stehen. Direkt unter den Wannen wird mit selbst gespaltetem Holz ein Feuer gemacht und so das Zeug erhitzt. Die Reste reichen für rund ein Drittel aller Tierheimhunde für einen Tag. Besonders diejenigen Hunde, die im Grunde nichts anderes gewohnt sind, als Essensreste, weil sie auf der Straße gelebt und nie richtiges Hundefutter gefressen haben, fallen darüber her. Sie fressen Hundefutter nur bedingt, daher sind die Essensreste unverzichtbar.
Andere Tiere wiederum brauchen regelmäßig konventionelles Hundefutter, weil sie unter Hautproblemen leiden und allein mit Nahrungsmittel-Resten unter noch schlechterer Haut sowie Fell leiden würden. Diese Badewanne wirkt besonders appetitlich, wie ich finde ; ) Nicht gerade die perfekte und hygienisch beste Lösung, aber anders geht es derzeit nicht. Für moderne Öfen oder ähnliches fehlt das Geld.
Viele hungrige Mäuler warten täglich auf ihre Ration.
Glücklich machte uns die Lieferung Trockenfutter und wie diese Hand in Hand ins Lager geschafft wurde. Mit einer Menschenkette waren mehrere hundert Kilo Futter super fix verräumt.
Vorsichtsmaßnahmen: Kranke Hunde in Gefahr
Eine interessante Info, die mir Elke während unseres Aufenthaltes gab, betrifft den Transport von kranken Hunden innerhalb des Tierheims. Wir unterhielten uns darüber, wie aufwändig es teilweise sei, kranke und geschwächte Hunde aus den Zwingern zu holen und sicher zum Auto zu bringen. Das kann man sich zunächst nicht vorstellen, aber wenn man die Erklärung hört, klingt alles logisch: Wenn ein schwacher beziehungsweise kranker Hund aus einem der Sektoren zum Eingangsbereich gebracht werden muss, damit er zum Tierarzt gefahren werden kann, sind ein Käfig und eine Schubkarre notwendig. Der Grund: Würde man diesen Hund ohne Schutz aus dem Rudel nehmen und durch für ihn „fremde“ Bereiche führen, würden die anderen Hunde das schwache Tier angreifen. Besonders wenn kranke Tiere vor Schmerzen Winseln oder gar Schreien kann es schnell gefährlich werden in Hinblick auf die anderen Hunde. Erst wenn man vor Ort ist, kann man verstehen, wie kompliziert die einfachsten Tätigkeiten sind.
Notwendige Entwurmung
Die folgenden beiden Bilder sind für alle, die gegen Entwurmungen sind und diese gerne bis zum Gehtnichtmehr hinauszögern:
Diese Fotos hat die Tierärztin Christine gemacht. Sie hat viele Hunde entwurmt in dieser Woche und warum das so wichtig ist, beweisen die Aufnahmen eindeutig. Den Hunden, die diesen Kot ausgeschieden haben, ging es bereits ziemlich schlecht. Sie waren geschwächt und mitgenommen.
Wer seinen Hund nicht entwurmt, tut dem Tier, sich selbst und auch der Umwelt keinen Gefallen. Es mag zwar sein, dass die Wirkstoffe Nebenwirkungen haben können (selbst das ist bei den modernen Produkten fraglich), doch im Vergleich zu den Auswirkungen von Parasiten ist das nichts. Hinzu kommt die massive Verbreitung der Würmer durch viele nicht entwurmte Hunde.
Ich habe mich mit Christine über das Thema unterhalten und während dem Gespräch wurde die Notwendigkeit der Wurmkuren mehr als klar. Ich wusste zwar, dass es wichtig ist, aber angesichts von einigen Negativschlagzeilen über die Wirkstoffe kam ich, wie viele andere Hundebesitzer, ins Grübeln. Nachdem, was ich aber in Rumänien gesehen habe und was mir kürzlich auch unser Tierarzt wieder erläutert hat, bin ich davon überzeugt, dass es besser ist regelmäßig zu entwurmen, als den Gerüchten zu viel Gewicht einzuräumen. Laut Tierärzten sind bei vielen hochentwickelten Tabletten gegen Würmer bislang keinerlei Nebenwirkungen bekannt. Die Tabletten sind gut verträglich und machen ihren Job: Sie verhindern, dass euer Hund unter teilweise aggressiven Parasiten leidet, die der Gesundheit mehr schaden, als die Wirkstoffe der Wurmkur.
Wurmkuren werden mittlerweile sogar fertig in Leckerlis verpackt von den Herstellern bereitgestellt. Kürzlich musste ich bei unserem Hund selbst eine Wurmkur machen und bekam vom Tierarzt eine „Milbemax“ Kautablette von Novartis. Die helfen beispielsweise gegen Bandwürmer, Hakenwürmer, Augenwürmer und dienen zur Prävention von Herzwurmerkrankungen.
Mulmiges Gefühl
Kurz vor Abfahrt ins Hotel musste ich nochmals kurz in den Storage-Room, weil ich dort ein paar persönliche Sachen vergessen hatte. Alle Tierheim-Mitarbeiter hatten bereits Feierabend und meine Kolleginnen warteten außerhalb des Tierheims auf mich. Heißt: Ich war wenige Minuten der einzige Mensch bei den Hunden. Und obwohl ich zu den Letzten gehöre, die vor Hunden Angst haben (ich bin mit ihnen groß geworden), überkam mich auf dem Weg durch den großflächigen Sektor, in dem sich rund 30 Hunde frei bewegen, ein mulmiges Gefühl.
Zahlreiche Hunde begannen zu bellen und begleiteten mich. Wie bei jedem Gang hierdurch, zieht man quasi ein ganzes Rudel hinter sich her. Ob man will oder nicht. Während einige Hunde eher zurückhaltend sind, können andere sehr aufdringlich sein, springen an einem hoch oder sogar von hinten an. Plötzlich musste ich an die Worte zu Beginn der Woche denken von einer der Frauen, die auch bei unserer Truppe dabei war: „Fallt mir im Tierheim bloß nicht allein irgendwo hin, einige Hunde könnten das ausnutzen und auf euch losgehen“. Und das war nicht einfach nur dahin geredet, sondern beruht auf Erfahrungen.
Ob es tatsächlich passiert wäre, weiß ich nicht, denn ich habe genau darauf geachtet erhobenen Hauptes zu gehen und nicht hinzufallen ; ) Aber in solchen Momenten wird einem bewusst, dass Hunde eben auch zu den Raubtieren gehören und nicht immer nur die süßen kleinen Wollknäuel „von nebenan“ sind. Vor allem nicht Straßenhunde, die schon so viel Scheiße in ihrem Leben mitmachen mussten. Sie sind teilweise wild aufgewachsen und wenig sozialisiert. Ein gesundes Maß an Respekt ist da auf jeden Fall angebracht. Aber das nur so am Rande, um euch einen kleinen Einblick in meine Gedanken zu gewähren ; ) Ich habe den Großteil der Hunde hier sehr aufgeschlossen erlebt. Sie suchen die Nähe zum Menschen und wollen liebkost werden.
Die Mädelstruppe im Fußball-Fieber
Fußball ist nichts für Frauen? Denkste! Wir haben in Rumänien das Gegenteil bewiesen und das Hotel unsicher gemacht, als Deutschland im EM-Halbfinale gegen Frankreich spielte. Zumindest dachten wir, dass wir die Rumänen ein bisschen aufmischen können mit unserer Feierlaune. Dass daraus nichts werden sollte, ahnte ja keiner. Aber egal, wir hatten trotzdem unseren Spaß und ließen den Abend gemeinsam ausklingen. Wenn auch nicht mit ganz so guter (Fußball-) Laune wie geplant ; )
Bald folgt der 8. und damit letzte Teil zu meiner Rumänienreise im Juli. Ich bin ziemlich spät dran, aber die Monate ziehen einfach viel zu schnell an mir vorbei.
Zum Schluss noch ein paar Eindrücke aus Campulung von unserer Mini-Sightseeing-Tour am Abend vor dem Spiel:
Hier übrigens das Rathaus, in dem der Termin mit dem Bürgermeister stattfand:
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 1: Fahrt nach Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 2: Der erste Tag in Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 3: Der erste Tag in Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 4: Der zweite Tag in Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 5: Der zweite Tag in Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 6: Tag 3 in Campulung
Tierheimbesuch Asociatia Anima Rumänien Teil 8: Letzter Tag in Campulung
Falls ihr zu den Hintergründen meiner Reise und wie es dazu kam mehr erfahren wollt, empfehle ich folgende Artikel:
Vereinsvorstellung „Freundeskreis der Straßenhunde in Campulung“ – Interview Teil 1
Vereinsvorstellung „Freundeskreis der Straßenhunde in Campulung“ – Interview Teil 2
Vereinsvorstellung „Freundeskreis der Straßenhunde in Campulung“ – Interview Teil 3
Vereinsvorstellung „Freundeskreis der Straßenhunde in Campulung“ – Interview Teil 4
Hunde im Ausland – Teil 1 – Situation vor Ort
Hunde im Ausland – Teil 2 – Ehrenamtliche Tierschützer
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