Hundeernaehrung

14.10.17

Im zweiten Teil des Interviews mit Tierärztin Matina Raisch erfahrt ihr viele weitere Informationen rund um die Hundeernährung. Unter anderem: Was verbirgt sich hinter den viel diskutierten „tierischen Nebenerzeugnissen„? Und falls ihr den ersten Teil zum Interview verpasst habt, unbedingt nachholen und lesen!

5. Der Begriff „Tierische Nebenerzeugnisse“ hat schon viele Diskussionen verursacht. Was muss man sich darunter vorstellen und sollte man Hundefutter mit dieser Zutat überhaupt kaufen?

Ganz ehrlich, so schlecht wie ihr Ruf sind tierische Nebenerzeugnisse keinesfalls! Im Kopf vieler Menschen entsteht leider immer noch ein Bild von Abfall, sobald dieser Begriff auftaucht. Tatsächlich sind im Heimtierfutter laut Verordnung (EG) 1069/2009 aber nur Schlachtnebenprodukte von Tieren zulässig, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind.

Zu den tierischen Nebenerzeugnissen gehören also Schlachterzeugnisse, die genusstauglich für Menschen sind, aber heutzutage kaum noch gegessen werden. Früher war es üblich, den Großteil des Schlachtkörpers zu verwenden, doch heute stehen nur noch selten traditionelle Gerichte wie Schweinefüße, Schlachtsuppe, Kutteln, Euter, Kalbsbries Zunge, Leber, Niere oder Lunge auf dem Speiseplan. Die reiche Gesellschaft kann es sich heute leisten, überwiegend nur noch das leckere Muskelfleisch zu essen. Aber allein schon aus Gedanken des Tierschutzes sollten wir anstreben, auch den genießbaren Rest des Tieres zu verwenden, statt diesen zu verschwenden.

Und mal ganz ehrlich. Der Hund wird doch gerne mit dem Wolf verglichen. Ein Wolf würde nicht nur das reine Muskelfleisch fressen. Im Gegenteil. Er verzehrt das gesamte Beutetier, denn reines Muskelfleisch hat kein ausgewogenes Nährstoffverhältnis für einen Wolf. Innereien liefern z.B. Vitamin A, Vitamin D3, Folsäure oder Eisen. Durch die Verwendung qualitativ hochwertiger Nebenprodukte kann also auch der Zusatz an künstlichen Vitaminen und Mineralstoffe reduziert werden.

Obwohl Nebenprodukte so einen schlechten Ruf haben, geben Hundebesitzer sehr viel Geld für Kauartikel wie getrocknete Rinderpansen, Ochsenziemer, Hühnerhälse, Fellstreifen, Kaninchenohren, Luftröhren oder Schweinerüssel aus. Solche Produkte sind weitaus weniger geeignet für die regelmäßige Fütterung, als Nebenerzeugnisse, die in kommerziellen Futtern verarbeitet werden. Ganz davon abgesehen, sind solche getrockneten Produkte nicht selten mit Krankheitserregen wie Salmonellen behaftet. Kauartikel können daher ein erhebliches Infektionsrisiko für den Hund und auch für den Tierbesitzer darstellen! Besonders gefährdet sind Kleinkinder, ältere und immungeschwächte Personen.

6. Welches Verhältnis von Eiweiß, Fetten und Kohlehydraten ist sinnvoll?

Dies ist abhängig davon, ob man ein Feuchtfutter, ein Trockenfutter oder eine selbstgekochte Ration betrachtet. Außerdem ist es natürlich auch vom Hund selbst abhängig – ist er gesund oder krank, jung oder alt, aktiv oder wenig aktiv.

Bei selbstgekochten Rationen kann man für einen gesunden, adulten Hund die Ration aus 45-55% kohlenhydratreichen Zutaten, 35-45% proteinreichen Produkte tierischer Herkunft, 5% Fett und 2-5% Ballaststoffen sowie einer Vitamin-Mineralstoffmischung zusammenstellen. Diese Angaben weichen aufgrund des hohen Wassergehalts der Zutaten deutlich von den Werten eines Trockenfutters ab.

Für meine gesunde, ausgewachsene und normal-aktive Hündin wähle ich z.B. ein Trockenfutter, das 18- 22% Protein und 10-16% Fett besitzt. Der Kohlenhydratanteil in kommerziellem Trockenfutter wird in der Regel nicht deklariert und das ist auch nicht unbedingt nötig. Man kann aber pauschal sagen, dass ein Trockenfutter aus 40-60% Kohlenhydraten bestehen kann und der Hund maximal 10g NfE/kg Körpergewicht verträgt, ohne Durchfall zu bekommen. Als NfE wird in der Hundeernährung der rechnerische Kohlenhydratanteil eines Futters bezeichnet.

Eine trächtige Hündin bräuchte dagegen ein ganz anderes Trockenfutter, als meine Hündin. So benötigt z.B. eine 30kg schwere und normal-aktive Hündin etwa 5 MJ Energie pro Tag. Ist diese Hündin trächtig, benötigt sie das Doppelte. Und wenn sie anschließend 8 Welpen säugt, bräuchte sie sogar die fünffache Menge an Energie pro Tag! Die Bedürfnisse unterscheiden sich also enorm, weshalb ich für eine trächtige oder säugende Hündin eher ein Trockenfutter mit 30% Protein und über 20% Fett aussuchen würde. Zudem sollte der Fasergehalt bei diesem Futter niedriger sein, als bei einem Futter für einen durchschnittlichen Familienhund. Futter für Hunde mit Diabetes mellitus haben dagegen einen höheren Rohfasergehalt, viel Protein und wenig Kohlenhydrate.

7. Welche Öle sind am besten für Hunde?

Man kann zwischen pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen unterscheiden. Sie sind wichtige Energielieferanten und enthalten Fettsäuren sowie fettlösliche Vitamine. Die gesunde Mischung macht’s dabei aus. Meist dient im Hundefutter ein tierisches Fett als Energiequelle, pflanzliche Öle liefern Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.

Um nun genau zu verstehen, welche Öle am besten für den eigenen Hund sind, ist es wichtig, die Funktion der Fettsäuren zu verstehen. Grundsätzlich braucht ein Hund zwei essentielle Fettsäuren, aus denen er dann alle anderen Fettsäuren selbst herstellen kann.

Alpha-Linolensäure ist die essentielle Omega-3-Fettsäure. Omega-3 Fettsäuren sind für die Erhaltung des Sehvermögens und der Gehirnfunktion nötig. Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA wirken entzündungshemmend, verbessern die Wundheilung und beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Alpha-Linolensäure ist besonders reichlich enthalten in Leinöl (bis zu 65%). Fischöle liefert zwar deutlich weniger Alpha-Linolensäure. Dafür sind in Fischöl jedoch die wertvollen Fettsäuren EPA und DHA enthalten.

Linolsäure ist dagegen die essentielle Omega-6 Fettsäure. Omega-6 Fettsäuren sind für die Blutgerinnung und eine intakte Hautbarriere nötig, die die Haut vor Austrocknung und Allergenen schützt. Daher werden sie therapeutisch bei Hauterkrankungen und Allergien eingesetzt. Viel Linolsäure enthalten z.B. Sonnenblumenöl (65%), Distelöl (80%) oder Schwarzkümmelöl (55%). Auch Leinöl enthält ca. 15% Linolsäure.

Leidet ein Hund beispielsweise unter Arthrose, einer Hauterkrankung oder Juckreiz, sind gerade die in Fischöl enthaltenen Fettsäuren EPA und DHA besonders hilfreich. Allerdings kann Fischöl überdosiert werden und sich dann negativ auf die Blutgerinnung auswirken! Daher sollte die Dosierung vorab berechnet werden.

Bei der Entwicklung von Wildsterne Breed Selection habe ich mich für eine Kombination aus Sonnenblumenöl und Fischöl entschieden. Zusammen mit den tierischen Fetten erhält der Hund so in der eingesetzten Dosierung alle nötigen Fettsäuren und profitiert zusätzlich von den wertvollen EPA und DHA Fettsäuren.

Will der Besitzer das Futter selbst noch mit etwas Öl ergänzen, eignet sich Sonnenblumenöl besonders für ein schönes Fell. Leinöl ist ebenso optimal, denn es liefert sowohl essentielle Omega-3 als auch Omega-6 Fettsäuren.

8. Abhängig von Alter und Gesundheitszustand des Tieres: Wie viel Rohfaser, Rohfett, Rohasche und Rohproteine sollte ein Futter liefern?

Auch dies ist wieder abhängig von den individuellen Bedürfnissen eines Hundes, sowie von der Art des Futters. Genaue Werte dafür festzulegen, ist schwer.

Bei einem Trockenfutter achte ich darauf, dass dies in jedem Fall unter 30% Rohprotein hat, am besten sogar nur um die 22%. Wäre meine Hündin trächtig oder übergewichtig oder würde sie unter Diabetes mellitus leiden, sähe dies anders aus. Dann würde ich eher ein Futter mit 30% Protein auswählen.

Der Gehalt an Rohfaser ist es ebenso stark abhängig von dem individuellen Tier. Ein eher übergewichtiger oder älterer Hund benötigt mehr Rohfaser, ein Leistungshund wenig. Ein Hund mit Diabetes mellitus benötigt Rohfaser in Abhängigkeit von der Menge an Kohlenhydraten in der Ration. Insgesamt kann man sagen, dass der Rohfasergehalt bei Trockenfuttern zwischen 1,5 und 5 % liegt.

Auch die Menge an Rohfett ist abhängig von den Bedürfnissen meines Hundes. Hätte ich einen kleinen Chihuahua, würde ich vermutlich ein fettreicheres Futter wählen, da Fett ein optimaler Geschmacksträger ist und der Chihuahua oft sehr heikel bei der Futterauswahl ist. Ein Leistungshund benötigt auch mehr Fett, als ein übergewichtiger Senior, der sich kaum noch bewegt. Ein Hund mit Lebererkrankung benötigt abhängig von dem Krankheitsstadium auch ein fettarmes Trockenfutter. So kann der Fettgehalt in einem Trockenfutter zwischen 5 und 25 % liegen.

Pauschal empfehle ich jedoch, bei der Auswahl des Futters auf einen niedrigen Aschegehalt zu achten. Rohasche ist der anorganische Anteil eines Futters und besteht überwiegend aus Mineralstoffen und Vitaminen. Ein Futter mit einem sehr hohen Rohaschegehalt beinhaltet sehr wahrscheinlich auch einen großen Anteil Knochenmehl. Ein hoher Aschegehalt bedeutet also immer auch einen hohen Mineralstoffgehalt. Zwar kann ein Hund z.B. ein Vielfaches an Calcium und Phosphor vertragen, sofern das Verhältnis der Mineralstoffe zueinander passt, aber schonend für die Nieren ist das nicht. Auch kann eine Überversorgung Calcium, Phosphor und Magnesium die Bildung von Harnsteinen begünstigen. Insgesamt achte ich daher bei einem Futter darauf, dass es unter wenigstens unter 7% Asche aufweist, im Optimalfall unter 6%. Ebenso habe ich daher bei der Auswahl der Zutaten für Wildsterne Breed Selection darauf geachtet, einen niedrigen Aschegehalt einzuhalten, was mir auch geglückt ist. Allerdings musste ich mich dabei leider von meinen Wunschvorstellungen verabschieden, da dann auch nicht jeder Rohstoff geeignet ist. Gerade Hirsch hat z.B. immer einen sehr hohen Aschegehalt. Verträgt ein Hund nur Hirsch, dann muss man eben auch mit einem höheren Aschegehalt leben.

9. Gibt es rassebedingte Unterschiede in Sachen Nährstoffbedarf?

Der primäre Unterschied liegt in einem individuellen Energiebedarf, da unterschiedliche Rassen unterschiedlich aktiv sind. Die NRC (National Research Council) empfiehlt daher zunächst für sehr aktive, normal aktive und weniger aktive Tiere einen abweichenden Energiebedarf in Abhängigkeit vom Körpergewicht. Speziell für Deutsche Doggen, Terrier und Neufundländer gelten dann jedoch nochmals andere Empfehlungen hinsichtlich der täglich benötigten Kalorienmenge. Auch zeigte beispielsweise eine Studie von 2016, dass Labrador Retriever genetisch bedingt zu Übergewicht und unstillbarem Appetit neigen.

Bei der Zusammenstellung des Futters macht sich der unterschiedliche Energiebedarf dann natürlich in einer anderen Rationsgestaltung bemerkbar. So wird ein sehr energiereiches Futter mehr Kohlenhydrate, mehr Fett und weniger Rohfaser enthalten, als ein energieärmeres Futter. Ein energieärmeres Futter hat dagegen einen etwas höheren Rohfasergehalt, weniger Fett und oftmals mehr Protein.

Ansonsten benötigen unterschiedliche Rassen zum puren Überleben keine abweichenden Nährstoffe. Ein ausgewachsener 10kg schwerer Hund ist ein 10kg schwerer Hund. Egal ob es ein Chihuahua oder eine deutsche Dogge ist – der Bedarf an Nährstoffen berechnet sich immer anhand des metabolischen Körpergewichtes. Jedoch haben viele Rassen auch bestimmte Schwachstellen, die man mit bestimmten Nährstoffen unterstützen kann. So ist es z.B. bei Rassen, die zu HD oder ED neigen, eine Ergänzung mit knorpelschützenden Nährstoffen wie Chondroitin und Glucosamin, sowie mit entzündungshemmenden EPA/DHA-Fettsäuren sinnvoll. Rassen, die häufiger zu Zahnstein neigen, können durch spezielle Futterzusätze, die Zahnstein reduzieren, unterstütz werden. Hunde, die eher zu Übergewicht neigen, profitieren von extra viel L-Carnitin und bestimmten Faserstoffen. Daher habe ich bei der Entwicklung von Wildsterne Breed Selection genau auf solche Kriterien geachtet, mich mit unzähligen Studien beschäftigt und die einzelnen Futtersorten dann genau auf die einzelnen Rassen abgestimmt. Dies bedeutet nun nicht, dass ein Schäferhund kein Futter für einen Boxer fressen kann. Aber es bedeutet, dass viele boxertypische Besonderheiten durch das Futter für den Boxer optimal unterstützt werden.

10. Welche Vor- und Nachteile sehen Sie persönlich beim Trocken- und Nassfutter? Haben Sie Einkauftipps für Halter, die es ihnen erleichtern ein gutes Produkt zu wählen?

Ich persönlich bevorzuge für einen gesunden Hund eher Trockenfutter. Der wichtigste Grund ist der niedrige Proteingehalt von Trockenfutter. Wie ich schon bei der Frage nach dem Fleischanteil erklärt habe, ist mir ein moderater Proteingehalt wichtig, da sich dieser ausgleichend auf das Verhalten auswirken kann und Leber sowie Nieren geschont werden.

Viele Besitzer denken, dass Nassfutter weniger Protein enthält – schließlich steht auf einem Nassfutter bspw. nur 8% Protein, auf einem Trockenfutter dagegen z.B. 22%. Doch um beide Futter miteinander vergleichen zu können, muss die Menge Protein in der Trockensubstanz betrachtet werden. Ein Nassfutter enthält durchschnittlich 80% Wasser, ein Trockenfutter in etwa 10%. Um die Futter also vergleichen zu können, muss die deklarierte Menge Protein in einem Nassfutter mit 5 multipliziert werden, die in einem Trockenfutter dagegen nur mit 1,1. Ein Nassfutter mit 8% Protein hat also 40% Protein in der Trockensubstanz. Ein Trockenfutter mit 22% Protein hat 24,2% Protein in der Trockensubstanz. Dies ist für mich der ausschlaggebende Vorteil eines Trockenfutters.

Ein weiteres Kriterium ist für mich immer auch die Kennzeichnung als Alleinfutter! Besonders Nassfutter werden oft als „frei von Zusatzstoffen“ ausgelobt. Dies klingt toll, aber wenn der Nährstoffbedarf des Hundes damit nicht gedeckt werden kann, ist dies nicht optimal. Gerade Vitamin D, Kupfer oder Zink sind z.B. oft nicht ausreichend in den verwendeten Rohstoffen enthalten. Ich selbst würde solche Nassfutter höchstens gelegentlich als leckere Abwechslung füttern, jedoch meinen Hund nicht ausschließlich davon ernähren.

Ein dritter Punkt ist natürlich noch die individuelle Verträglichkeit des Hundes. Einige Hunde reagieren auf Nassfutter mit Durchfall. Eine Erklärung dafür ist der in Nassfutter oft hohe Gehalt an Geliermitteln wie Pektin. Diese fermentierbaren Fasern werden im Dickdarm abgebaut und können bei zu großen Mengen Durchfall erzeugen. Auch enthalten viele Nassfutter einen sehr hohen Anteil tierischer Bestandteile. Dieser besteht oftmals aber aus wenig Muskelfleisch und vielen Nebenprodukten wie Herzen, Leber, Niere oder Schlund. Nebenprodukte sind nicht schlecht, aber sie enthalten eben auch viel Bindegewebe, was bei größeren Mengen Durchfall verursachen kann.

Ich persönlich finde zum Beispiel auch den Geruch von Trockenfutter angenehmer. Trockenfutter ist zudem leicht zu handhaben und leichter in den dritten Stock zu tragen. Auch kann es bei der mechanischen Reinigung der Zähne helfen und so die Zahngesundheit begünstigt. Oft ist es auch kostengünstiger und verursacht deutlich weniger Müll als Dosenfutter.

Auch der zweite Teil ist für meinen Geschmack wieder voll gepackt mit Know-how. Da nehme auch ich viele Infos mit, die ich zuvor so nicht auf dem Schirm hatte. Demnächst folgt Teil 3 mit noch mehr Wissenswertem rund um Hundeernährung.

Interview zur Hundeernährung mit Tierärztin Matina Raisch – Teil 1

Interview zur Hundeernährung mit Tierärztin Matina Raisch – Teil 3

Interview zur Hundeernährung mit Tierärztin Matina Raisch – Teil 4

RaischProfil Matina Raisch (Tierärztin)

Matina Raisch hat ihr Studium der Veterinärmedizin an der LMU München gemacht, verfügt über die „Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie“, dir ihr von der Bayerischen Landestierärztekammer verliehen wurde. Sie arbeitete mehrere Jahre in eigener Praxis für Tierverhaltenstherapie in Erding. Seit 2013 ist sie als Tierärztin für die Wildsterne GmbH mit Sitz in München für Product & Category Management, Produktentwicklung sowie Leitung des Kundenservice verantwortlich. Wer mehr über Frau Raisch erfahren möchte, kann hier weiterlesen. 

 

4 Kommentare für “Interview zur Hundeernährung mit Tierärztin Matina Raisch – Teil 2”

  1. Hi Gaby,
    wow wiiiirklich sehr gut geschrieben, ich meine alleine wie detailgetreu du Trocken & Nassfutter gegenüberstellst, echt informativ! Danke hierfür 🙂

    Antworten
    • Hallo Svenja,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar : )
      Aber das Lob geht an Frau Raisch. Ich war nur für die Fragestellung verantwortlich : )

      LG

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