27.11.12

Bei Katzen überschneiden sich die meisten Dinge, die für sie giftig sind mit den Giftstoffen für Hunde. Ich wollte den Bereich bei Katzen aber nicht vernachlässigen und habe euch eine Liste zusammen gestellt. 

Giftige Lebensmittel

Alle Lebensmittel in der folgenden Liste, sind für Katzen giftig:

  • Alkohol
  • Schokolade
  • Kakao
  • Obstkerne
  • rohes Schweinfleisch
  • rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten
  • rohe Bohnen
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Schnittlauch
  • Kaffee
  • Weintrauben
  • Rosinen
  • Avocados
  • Xylit (Süßstoff)
  • Macadamia- und Walnüsse (*Achtung Hinweis unten unter „Macadamia- und Walnüsse“zum Thema Käse!)
  • Tabak
  • verschiedene Pflanzen
  • Teebaumöl

Kakao

Viele von euch, die davon erstmals hören, werden wahrscheinlich erstaunt reagieren. Kakao enthält den Stoff „Theobromin“ und dieser kann von Katzen nicht abgebaut werden. Dieser Inhaltsstoff reichert sich im Körper an und ruft eine Vergiftung hervor, die tödlich sein kann! Als Beispiel: schon zwei Stücke Schokolade können für eine kleine Katze tödlich ausfallen. Alle kakaohaltigen Lebensmittel sind daher tabu!

Symptome: Kommt es zur Vergiftung mit Kakao leiden Katzen unter Erbrechen, Durchfall, Krämpfen, Zittern und Lähmungen. Im schlimmsten Fall folgt nach Bewusstseinsstörungen der Tod.

Obstkerne

Obstkerne enthalten giftige Blausäure.

Symptome: Bei Obstkernen leiden Katzen unter Fieber, Durchfall, Erbrechen, Atemnot und starken Krämpfen.

Rohes Schweinefleisch

Rohes Schweinefleisch kann deshalb gefährlich werden, weil es einen für Katzen tödlichen Herpesvirus enthalten kann! Besonders tückisch: Die Symptome treten häufig erst einige Tage nach Verzehr auf und enden fast immer tödlich!

Symptome: Fieber, schwerfällige Atmung, Unruhe, Erbrechen, Gehirn- und Rückenmarksentzündung, Störungen der Koordination, Bewusstlosigkeit.

Rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten

Rohe Kartoffeln, Auberginen und Tomaten enthalten Solanin, einen Giftstoff. Daher sollten diese rohen Lebensmittel auf keinen Fall verfüttert werden. Aber auch gegrillte Kartoffeln und Pellkartofeln an denen noch die Schale dran ist, sind gefährlich. Denn die Schale enthält immer noch viel Solanin! Falls ihr Katzen Kartoffeln geben wollt, bitte nur gekocht und geschält. Bei den Tomaten sind vor allem die grünen Stellen hoch gefährlich. Hier ist besonders viel Solanin drin. Wenn, dann nur Tomaten verfüttern, die überreif sind.

Symptome: Starker Durchfall und Erbrechen

Rohe Bohnen

Auch rohe Bohnen sind giftig für Katzen. Der Giftstoff heißt Phasin. Auch für den Menschen sind rohe Bohnen ungenießbar.

Symptome: Bauchkrämpfe, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Leberschwellung, Koliken, Kollaps

Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch

Bei Zwiebeln ist es ähnlich. Sie enthalten Alliin eine schwefelhaltige Aminosäure, welche für Katzen giftig ist. Es spielt keine Rolle ob Katzen Zwiebeln roh, gekocht oder getrocknet fressen. Schon eine kleine Menge kann Katzen das Leben kosten.

Symptome: Beim Verzehr von Zwiebeln kommt es zu Erbrechen, Durchfall, Blutarmut, erhöhter Herzschlag und die Futter- sowie Wasseraufnahme wird verweigert.

Knoblauch und Schnittlauch enthalten den Stoff N-Propyldisulfid, den Katzen nicht vertragen.

Symptome: Knoblauch und Schnittlauch führen ebenfalls zu akuter Blutarmut.

Kaffee

Kaffee kann ähnlich gefährlich werden, wie Schokolade und ruft die gleichen Symptome hervor.  Beim Abbau von koffeinhaltigen Getränken bildet der Körper Theobromin. Und an einer Theobrominvergiftung können Katzen sterben.

Weintrauben und Rosinen

Bei Weintrauben und Rosinen ist ebenfalls äußerste Vorsicht geboten. Beides enthält einen Giftstoff für die Katze, der schnell bis zum Tod führen kann. Bei Rosinen ist der Stoff wohl in noch höherer konzentrierter Form enthalten, was die süßen Früchte noch gefährlicher macht. Die Menge, die eine Vergiftung hervorruft, ist allerdings schwer einzuschätzen. Es kommt auf das Körpergewicht und die Konzentration des Giftstoffes an. Am besten komplett die Finger davon lassen und auch keine einzelnen Trauben oder Rosinen füttern!! Die Gefahr ist viel zu groß!!

Symptome: Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, Nierenversagen

Avocado

In Avocados ist der für Katzen giftige Stoff Persin enthalten. Sie erleiden nach dem Fressen Atemnot, Husten, Bauchwassersucht und Herzmuskelschäden. Auch Hühner, Kaninchen und Ratten sind betroffen. Die Vergiftung ist meist tödlich.

Xylit – Süßstoff

Der Süßstoff Xylit kommt in zahlreichen Bonbons, Kaugummis und weiteren Lebensmitteln vor, die zuckerfrei sind. Der Süßstoff ruft bei Katzen eine erhöhte Insulin-Ausschüttung hervor. Die Folge ist ein lebensgefährlicher Abfall des Blutzuckerspiegels. Auch Leberschäden und Gerinnungsstörungen kommen vor. Schon sehr geringe Mengen sind hochgiftig! (Ergänzung siehe Artikelende!)

Macadamia- und Walnüsse

Bei Macadamianüssen sind die Ursachen für gesundheitliche Schädigungen bei Katzen bisher unerforscht. Fakt ist aber, dass die Nüsse in vielen Fällen zu Erbrechen, starkem Fieber, Lahmheit, allgemeiner Schwächung und Störungen des Bewegungsapparates führen können! Katzen brauchen keine Nüsse zur gesunden Ernährung. Lasst sie deshalb besser ganz weg,

Walnüsse enthalten von Grund auf keinen Giftstoff. Allerdings kommt es häufiger vor, dass die Nusschale von einem Pilz befallen sind. Dieser Pilz bildet den Giftstoff Roquefortin, der bei Wirbeltieren giftig wirkt. Dieses Nervengift führt zu Krämpfen, steifen Gliedmaßen, epileptischen Anfällen und Erbrechen. Im schlimmsten Fall ist die Folge der Tod.

*Hinweis zu Käse: Ein Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass Roquefortin auch im Roquefort-Käse enthalten ist! Da ich keine Angaben zu den Mengen enthaltener Giftstoffe machen kann, kann ich nicht exakt bestimmen ob und in welchem Umfang dieser Käse für Katzen giftig wäre. Doch sicherlich ist es sinnvoll darauf zu achten, dass die Katze davon nichts frisst! Weitere Infos gibt es zum Beispiel hier: http://www.schimmelpilz-fachzentrum.de

Tabak

Das Tabak für Katzen giftig ist, sollte für keinen Tierhalter eine Überraschung sein! Frisst eine Katze getrockneten Tabak beträgt die tödliche Dosis gerade einmal 5 bis 25 g. Die genaue Menge hängt vom Körpergewicht ab. Beispielsweise kann es schon reichen, wenn Katzen aus einer Wasserpfütze trinken, in der zuvor eine Zigarette aufgeweicht ist. Das giftige Nikotin gelangt so in den Körper.

Symptome: Kreislauf-Zusammenbruch, Atemnot, Krämpfe, Zittern, Erbrechen, Lähmungen.

Teebaumöl

Weil Teebaumöl als Naturmittel gilt und daher als ungefährlich angesehen wird, wird es leider immer wieder bei Katzen benutzt. Meistens zur Bekämpfung von Flohbefall.Der Katzenkörper kann die Stoffe Phenole und Terpinene, die im Teebaumöl enthalten sind kaum abbauen. Dadurch reichern sich diese Stoffe im Körper an.

Symptome: Unruhe, Schwäche, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, Gewichtsverlust. Im schlimmsten Fall stirbt die Katze.

Weitere Substanzen

Einige Katzenhalter berichten darüber, dass ihre Katzen total auf die Grillanzünder-Würfel abfahren. Sie schlecken daran. Die Grillanzünder sind hochgiftig! Daher beim Grillen oder ähnlichem eure Katzen im Auge behalten.

In vielen Foren werden zwar auch noch Mittel wie Frostschutzmittel, Benzin und Reinigungsmittel als Giftstoffe für Tiere aufgelistet, aber ganz ehrlich: ich setze voraus, dass meine Leser so schlau sind und sich das denken können 😉 Is ja logisch, dass Tiere diese Mittel, genauso wenig wie Menschen trinken sollten!

Ihr Instinkt

Katzen haben von Natur aus einen sehr guten Instinkt. Generell können sie daher giftige von ungiftigen Planzen gut unterscheiden und rühren die giftigen sowieso nicht an. Allerdings gilt das eben nicht für alle Katzen. Junge und unerfahrene Katzen können schon mal am falschen Grünzeug knabbern. Daher empfehle ich euch, darauf zu achten welche Pflanzen ihr in der Wohnung habt. Wenn ihr zu 100% sicher gehen wollt, müsst ihr im Prinzip alle giftigen Exemplare aus der Wohnung entfernen.

Pflanzen

Wie bei Hunden sind es bei Katzen die gleichen Pflanzen, die giftig sind:

Allerdings kann ich nicht garantieren, dass meine Liste vollständig ist!

Wichtig bei Vergiftungen

Stellt ihr bei eurer Katze Vergiftungssymptome fest oder erwischt ihr die Katze, wenn sie etwas giftiges frisst, müsst ihr sofort reagieren. Sucht schnellstmöglich einen Tierarzt auf. Merkt euch die Uhrzeit der Giftaufnahme, wenn möglich die Menge und was die Katze zu sich genommen hat. Für den Tierarzt sind diese Infos sehr wichtig und können das Katzen-Leben retten!

Update 2.07.2015

Mich hat kürzlich eine Leserin bezüglich der Verträglichkeit von Xylit bei Katzen angesprochen. Sie schrieb mich an und teilte mir mit, dass sie bei mehreren anderen Quellen online gelesen hat, dass Xylit für Katzen sogar empfohlen wurde, weil es Zahnsteinneubildung deutlich reduzieren soll. Da es vielleicht auch anderen Lesern so geht und sie sich nicht sicher sind, ob Xylit nun tatsächlich giftig ist oder vielleicht sogar vorteilhaft sein kann, bin ich der Sache nochmals auf den Grund gegangen.

Ich hatte zwar vorher schon intensiv und gründlich recherchiert (auf fachkundigen und tiermedizinischen Seiten), aber natürlich bin ich keine Expertin auf diesem Gebiet. Da ich sicher gehen wollte, dass ich hier keinen „Käse“ erzähle, habe ich mit der Tierärztin Frau Anita Kapahnke Kontakt aufgenommen und sie gefragt, ob sie mir hierzu eine Auskunft geben kann. Mit dieser Tierärztin habe ich bereits via Almo Nature zusammengearbeitet, um das große Interview zum Thema Katzenernährung zu realisieren. Eine Tierärztin schien mir bei diesem Thema die einzig richtige Ansprechpartnerin zu sein, um eine fachkundige Auskunft zu erhalten! Schließlich geht es um die Gesundheit unserer Haustiere!

Ich integriere die Antwort von Frau Kapahnke einfach direkt. Dann könnt ihr euch selbst ein Bild von den Fakten machen:

In diesen Fällen ziehe ich gerne die schweizer Seite CliniPharm/Clinitox zu Rate, die seriöse und wissenschaftlich fundierte Informationen bietet.

In diesem Fall: http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_y.htm .

Leider gibt es hier diesem Fall nur Angaben zu Hunden/Ratten/Kaninchen. Aber nicht zu Katzen.

Da Katzen generell wesentlich empfindlicher sind als Hunde und ihnen einige Enzyme zum Abbau bestimmter Substanzen fehlen  ( z. B die fehlende Fähigkeit zur Glucoronidierung), würde ich eher von einer Unverträglichkeit/Giftigkeit des Xylitols bei Katzen ausgehen! ( Wie bei allem kommt es sicher auf die Menge an)

Ich hoffe ich konnte euch damit weiterhelfen : )

An dieser Stelle ein ganz liebes Dankeschön an Frau Kapahnke, die sich die Zeit genommen hat für eine Antwort. Und auch ein Danke an dich, liebe Ulrike, dafür dass du mich auf die Unstimmigkeiten im Internet aufmerksam gemacht hast. Ich hoffe ich konnte damit ein wenig für Klarheit sorgen : )

9 Kommentare für “Was ist für Katzen giftig?”

  1. Interessante Liste. Ich hätte nicht geahnt, daß es soviele Sachen gibt, die für Katzi schädlich sind.

    Meistens fressen ja Tiere Sachen nicht, die nicht gut für sie sind. Aber ob man sich drauf verlassen kann? Daher ist es gut, so eine Liste zu haben, daß man weiß, was man fernhalten muß.

    Mir ist aufgefallen, daß Käse nicht genannt ist. Wenn Roquefortin in Walnüssen giftig ist, dürfte Roquefort-Käse es auch sein, vermutlich dann im Zweifel alle Schimmelpilzkäse.

    Antworten
    • Hallo Remo,

      ja die Liste ist erstaunlich. Grundsätzlich wissen Tiere zwar schon was gut für sie ist und was nicht, aber
      da heute ja viele für ihre Tiere selbst kochen und dabei einige Zutaten vermischt werden, ist es durchaus möglich, dass man
      sein eigenes Tier aus Versehen vergiftet ohne es zu wissen. Auch was Zimmerpflanzen angeht, ist eine Liste sehr wichtig.

      Das mit dem Roquefortin Einwand ist interessant! Ich habe gerade ein bisschen recherchiert und ich bin ziemlich sicher, dass man diesen Käse auf jeden Fall weglassen sollte. Das ist nichts für Katzen! Eine hilfreiche Seite mit passenden Infos habe ich hier gefunden: http://www.schimmelpilz-fachzentrum.de

      Danke für deinen Hinweis. Ich kannte diesen Käse nicht, weshalb er nicht in der Liste auftaucht. Ich werde das aber ergänzen : )

      Viele Grüße

      Antworten
  2. Erdfrauchen

    Es gab wohl eine Studie mit Katzen wo die positive Wirkung auf die Mundhygiene (wie auch bei uns Menschen) nachgewiesen wurde. Daraus resultiert wohl auch die Annahme, dass Xylit für Katzen unbedenklich wäre. Allerdings ist die Frage hier natürlich von welchen Mengen man spricht…im Wasser einen Teelöffel xylit aufgelöst ist sicherlich etwas anderes als wenn der Stubentiger ein xylithaltiges Lebemsmittel verspeist (oder gar pur? Dürfte für eine Katze ja eigentlich weniger geschmackvoll sein 😉 ) und die Studie hat wahrscheinlich auch nicht auf eine längere Aufnahme und deren Folgen für die Leber oder andere Organe geachtet. Gebe es denn medizinisch betrachtet einen grund warum bei Katzen der Insulinspiegel nicht so rasant ansteigen könnte wie bei Hunden?

    Antworten
    • Erdfrauchen

      Wenn man bei Wikipedia xylit eingibt und dann bei tiermedizinische Bedeutung klickt findet man die Quelle zu einem Zitat von einem gewissen M.E.Peterson in einem Tiermedizinisbuch wo dieser behauptet es sei für Katzen ungefährlich. Die Belege oder Erklärung dazu habe ich leider auch noch nicht gefunden :/

      Antworten
    • Hallo liebes Erdfrauchen ; )

      Vielen Dank für deine Kommentare!
      Von der Studie habe ich gehört und auch gelesen, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich es einfach so sehe: Xylit gehört nicht nur natürlichen Ernährung von Tieren und daher würde ich persönlich diese Substanz nicht meinen Tieren geben. Lieber würde ich das Futter umstellen, um Zahnproblemen vorzubeugen oder anderweitiges tun, um die Mundhygiene zu fördern. Da vertraue ich auch einfach der Aussage der Tierärztin, solange mir niemand tatsächlich das Gegenteil klipp und klar beweisen kann. Warum ein Risiko eingehen wenn es auch anders geht?

      Keiner weiß ob und welche Langzeit“folgen“ eine Fütterung haben kann. Zumindest hab ich dazu noch nichts gelesen. Bei solchen Sachen bin ich immer vorsichtig. Man muss immer schauen von wem solche Studien finanziert werden ob hinter positiven Aussagen nicht irgendwelche Unternehmen stecken. Kommt ja leider oft vor ; )

      Und wie im Artikel bereits beschrieben hier noch der Hinweis: „Der Süßstoff ruft bei Katzen eine erhöhte Insulin-Ausschüttung hervor. Die Folge ist ein lebensgefährlicher Abfall des Blutzuckerspiegels.“

      Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen : ) Vielleicht fragst du zusätzlich noch bei deinem Tierarzt nach. Vielleicht hat der ja noch eine Info für dich. Und falls ja: Ich bin für weitere Informationen offen : )

      Danke dir
      und liebe Grüße

      Antworten
  3. Hallo!
    Aloe Vera ist auch noch giftig für Katzen (die Pflanze, obwohl ich mal irgendwo meine gelesen zu haben, dass dieses reine Gel aus dem Laden verträglich ist… ),

    Antworten
    • Hallo Charline,

      super lieben Dank : ) Da hast du völlig recht. Diese Pflanze fehlt in meiner Liste noch. Hab ich direkt ergänzt!

      Hier noch ein Hinweis dazu:

      Giftig ist die orale Aufnahme des Aloe Vera-Inhaltsstoffs Saponin. Dieser Stoff kann zu Lähmungserscheinungen, starken Reizungen im Verdauungstrakt, Rachen und Mund sowie Krämpfen führen.

      Lieben Dank nochmals und viele Grüße

      Antworten

Trackbacks/Pingbacks

  1.  Katzenbaby eingewöhnen › fello
  2.  Anonymous

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert