Im Februar habe ich bereits über die App MyDog365 berichtet und bis zum 22. März könnt ihr noch am Gewinnspiel zum Thema teilnehmen. Heute will ich aber über meinen persönlichen ersten Test der Applikation für iOS berichten. Gemeinsam mit unserem Hund Tony habe ich den ersten Workshop angefangen!
Persönliche Angaben
Nachdem ich die App MyDog365 im Appstore heruntergeladen hatte, ging es sofort los. Zunächst mal macht man ein paar Angaben über sich und seinen Hund. Ich habe hier einige Screenshots gemacht, damit ihr schon mal einen Eindruck bekommt, wie das Ganze in natura aussieht.
Das Ausfüllen macht bereits Spaß, weil sofort das Tier in den Fokus gerückt wird…
… besonders angesprochen hat mich persönlich, dass man auch angibt, was der Hund bereits kann und was noch nicht. Das erweckt bei mir den Eindruck, dass sich die Entwickler Gedanken gemacht haben und die Auswahl sowohl der Tagesaufgaben als auch der Workshops auf das aktuelle Können des Tiers ausgerichtet werden. Somit wird das Training besonders individuell und erfolgreicher. In unserem Fall mit unserem Hund Tony sah das folgendermaßen aus:
Anschließend ging es um die Einschränkungen des Hundes. Auch ein sehr wichtiges Thema. Hier muss man angeben, ob der Hund möglicherweise Einschränkungen am Rücken, den Gelenken, an der Sehkraft oder dem Gehör hat. Ich nehme an, dass daraufhin die Trainings, Tricks, Workshops und Co. entsprechend abgestimmt werden. Somit werden mir keine Dinge vorgeschlagen, die für meinen Hund ungeeignet oder zu schwer sind. Das maximiert den Spaß an der App und den Erfolg beim Umsetzen.
Wer mag kann im Profil auch noch ein Profilbild hinterlegen und im Menü-Bereich „Mein Hund“ angeben, ob der Hund für seine Rasse zu dick oder zu dünn ist, ob man mit ihm Agility macht oder bereits Tricks beherrscht werden.
Die erste Tagesaufgabe
Die erste Tagesaufgabe wurde angezeigt. In „Studiere Deinen Hund“ ging es darum das Tier genau zu beobachten. Keine schwere Aufgabe, aber sicherlich sinnvoll um den Nutzer auf das Verhalten des Hundes aufmerksam zu machen. Zudem finde ich es gut, dass hier nicht gleich mit einem außergewöhnlichen Trick angefangen wird, sondern man langsam eingeführt wird. Überforderung wäre ja auch nicht gut ; ) Sinnvoll finde ich zudem, dass stets aufgelistet wird, was die Aufgaben fördern. In diesem Beispiel sind das Verständnis, Bindung und positiver Umgang. So kann sich der Nutzer direkt einen Überblick darüber verschaffen, was die Aufgabe bringt.
Wie ihr seht, habe ich zu Beginn die kostenlose Variante der App genutzt. Hierbei wird unten Werbung eingeblendet. Dafür muss man meiner Meinung nach einfach Verständnis haben. Schließlich verlangen die Entwickler kein Geld für diese Version, müssen ihre Entwicklungskosten aber in irgendeiner Form decken. Also an dieser Stelle meine persönliche Bitte: Ärgert euch nicht über Werbung, sondern habt Verständnis dafür, dass die Unternehmen hinter solchen Apps auch Geld verdienen müssen, um ihre Mitarbeiter und das ganze drumherum zu finanzieren. Wenn es euch stört, greift ihr eben zur kostenpflichtigen Version, die ja auch recht günstig zu haben ist.
Hat man die Tagesaufgabe mit dem Vierbeiner erfolgreich abgeschlossen, wird auch das direkt angezeigt. Ich muss sagen, dass ich bereits beim Bedienen am ersten Tag ziemlich angetan war von der App-Umgebung. Denn es macht echt Spaß die Aufgaben abzuhaken. Man ist direkt ein bisschen stolz und zufrieden, wenn man mit dem Tier aktiv gearbeitet hat oder sich einfach intensiv damit auseinander setzt. Beim Abhaken will man am liebsten direkt weitermachen : )
Tagestipp
Ich habe mich natürlich gleich ein bisschen umgeschaut und auch mal den Tagestipp durchgelesen. An dem Tag gab es einen Artikel zum Thema Hundefutter. Die Redakteure haben dabei eine Übersicht erstellt, die es Hundehaltern erleichtern soll sich im Futterdschungel zurecht zu finden. Ich finde den Tagestipp ziemlich praktisch, weil man täglich hilfreiche und interessante Infos bekommt. Und auch hier wieder: Der Service ist an dieser Stelle kostenlos.
Produkt der Woche
Wer sich für neue Prdokte interessiert, schaut im Bereich „Produkt der Woche“ vorbei. Dort stellt das Team von MyDog365 wöchentlich ein Produkt vor, dass derer Meinung nach empfehlenswert ist. In meiner ersten Woche war es ein GPS Tracker mit dem man seinen Hund wieder findet, falls er mal ausbüchst ; ) So etwas ist aber auch praktisch wenn man einfach immer wissen will, wo genau sich der Hund aufhält. Auch ein toller Bereich der App, der den Alltag mit Hund erleichtern kann, weil man so auf Zubehör aufmerksam wird, das man ansonsten vielleicht nicht entdeckt hätte.
Die Workshops
Nach der ersten Woche habe ich dann mit der kostenpflichtigen Version der App gearbeitet. Hier profitiere ich davon, dass ich gleich auf alle Workshops zugreifen kann. Bei der kostenlosen Ausgabe müsste ich diese erst „freischalten“, in dem ich Levels erreiche. An sich finde ich das System mit den Levels aber sehr gut. Denn so muss man sich als Nutzer erst einmal „hocharbeiten“ und zunächst einfachere Dinge mit dem Hund machen. Sobald man dann mehr kann und der Hund auch entsprechend fit ist, geht´s erst weiter.
High Five
Der erste Workshop, den Tony und ich absolviert haben, ist „High Five“. Dabei soll der Hund am Ende mit seiner Pfote in meine Hand „einschlagen“. So wie man es beim Menschen eben auch gewohnt ist ; ) In der Erklärung zu Teil 1 von 3 wird verständlich erläutert, wie die ersten Schritte ablaufen sollten. Auf den Screenshots könnt ihr den Text direkt lesen.
Wie man sehen kann, ging es dann im ersten Schritt darum, den Hund dazu zu bringen, dass er seine Pfote einsetzt, um mit mir zu interagieren.
Das haben wir mit Tony direkt ausprobiert und es hat prima geklappt. Ich habe ein Leckerli in die Hand genommen und sie zur Faust geformt. Tony bekam es erst, als er mit seiner Pfote auf meine Hand getippt hat und das „Click“ gehört hat. Ich verwende dazu übrigens keinen speziellen Klicker, sondern einfach einen akustischen Laut, der sich genauso anhört.
Ich habe diese erste Übung mehrmals wiederholt, damit sie Tony verinnerlicht und motiviert bleibt. Den Rest der Übung werde ich in einem kleinen Update an dieser Stelle hinzufügen und ebenfalls mit Bildern zeigen.
Übungen und Aufgaben bewerten
Gelungen finde ich an der App auch, dass man Workshops und Tagesaufgaben immer in Form von visuellen Pfoten bewerten kann. Man kann dann quasi Punkte für die Aufgaben und Ähnliches abgeben. Fand ich den Workshop beispielsweise super, vergebe ich fünf Pfoten. Fand ich es nicht so toll eben weniger.
Erledigte und unerledigte Aufgaben
Nach Beendigung und Bewertung einer Aufgabe wird mir direkt gratuliert : ) Das motiviert mich und ich finde dieses kleine Detail sehr nett. Man hat das Gefühl einen kleinen Erfolg erzielt zu haben und freut sich bereits auf den nächsten Tag. (Alle Erfolge kann man übrigens über das Menü einsehen)
Das ist, muss ich sagen, allgemein eine schöne Sache bei MyDog365: Man freut sich noch mehr als zuvor darauf am nächsten Tag mit dem Hund etwas zu machen. Zwar ist jeder Tag mit einem Hund etwas besonderes, aber wenn wir ehrlich sind, geht es uns ja allen mal so, dass uns die Ideen fehlen oder wir gerade keine Zeit haben, um uns in einem Buch oder einem Blog etwas spannendes auszusuchen. Mit der App hat man einen kleinen aber feinen Ideenkatalog mit an Bord und kann direkt starten. Und wer Bedenken hat, dass man die App einmal vergisst, kann die Erinnerungsfunktion nutzen. Die erinnert einen dann täglich an die anstehende Aufgabe. Eine schöne Idee!
Kleine Kritik
Ein kleiner Kritikpunkt von mir an dieser Stelle ist, dass ich als ich den zweiten Teil des Workshops „High Five“ erledigen wollte, das leider nicht machen konnte. Ich nehme mal an, dass das daran lag, dass ich vielleicht bis zum nächsten Tag warten muss. Wobei ich das nicht ganz verstehen würde, weil es sich ja bei dieser „High Five“ Übung um etwas einfaches handelt, dass man mit einem Hund ja innerhalb von einem Tag machen können sollte. Zumindest ist das meine Meinung ; )
Um auf meine eigentliche Kritik zu kommen: Als ich die zweite Aufgabe angeklickt habe, wurde der Vermerk „Diese Aufgabe kann noch nicht gestartet werden!“ eingeblendet. Hier würde ich mir wünschen, dass zusätzlich angegeben wird, warum das nicht geht. Damit wäre mir als Nutzer geholfen, weil ich dann aktiv reagieren und zum Beispiel gewisse Dinge noch erledigen könnte, um fortzufahren.
Rückmeldung zur Kritik von den Entwicklern
Weil ich sicher gehen wollte, dass ich nichts falsch verstanden habe, habe ich einfach direkt beim Team von MyDog365 nachgefragt, warum an dieser Stelle kein Hinweis kommt, warum der Workshop nicht weitergeht. Ich bekam daraufhin die Antwort: „wir werden das direkt mit einbauen, so dass man in den nächsten Appversionen einen kleinen Hinweis erhält, dass man die Tagesaufgabe erst abschließen muss, um am kommenden Tag die nächste angezeigt zu bekommen. Genauso wie einen kleinen Hinweis, dass man (sobald man einen Workshop absolviert hat) den nächsten erst am nächsten Tag starten kann.“
Auf meine Rückfrage, ob das dann auch für Teilaufgaben innerhalb eines Workshops gilt (wie es in meinem Fall hier ja war), wurde mir gesagt, dass man tatsächlich auch für jeden Workshop-Schritt einen Tag benötigt. Man kann erst weitermachen, wenn man einen Teil erledigt hat und der Tag vorbei ist. Die Entwickler denken aber bereits darüber nach, ob es hierzu in Zukunft eine Anpassung geben wird. Denn nicht jeder Hund ist gleich. Ich bin auch der Meinung, dass man Hunde keinesfalls überfordern darf. Aber sicherlich wäre es bei einigen Workshops, die einfacher sind, bestimmt sinnvoll, dass man als Nutzer direkt weiter machen kann.
Gerade in diesem Fall hier bei „High Five“ fände ich persönlich es besser, wenn man die drei Aufgaben hintereinander machen könnte. Das wäre sicherlich keine Überforderung. Aber ich versteh auch, dass das Ganze in der Umsetzung nicht so einfach ist. Denn irgendwo müsste man dann ja die Grenze setzen zwischen „schwer“ und „einfach“ und das ist angesichts der individuellen Tiere nicht ganz easy ; ) Aber ich finde es toll, dass ich hier gleich eine Antwort bekommen habe, die sicherlich auch euch weiterhilft, solltet ihr die App selbst testen!
Selbst ist der Hund ; )
Macht aber nix, dass es hier zunächst nicht weiterging ; ) Tony und ich haben einfach mal weiter gemacht und die Übung ohne Hilfe fortgeführt ; ) Ich habe hierzu ein Leckerli in eine Hand genommen und sie verschlossen (natürlich so dass Tony das genau sieht ; )). Dann habe ich ihm aber nicht diese Hand hingestreckt, sondern die andere mit der offenen Handfläche. Erst wenn er seine Pfote in disee offene Hand gelegt hat, ertönte mein „Click“ und er bekam das Leckerli. So habe ich ihm das „Pfötchen geben“ beigebracht. Das klappt schon ganz gut.
Bedienung und Optik
Zur Bedienung der App kann ich nur positives sagen. Man findet sich schnell zurecht und optisch ist die Oberfläche ansprechend gestaltet. Der Einsatz von Pfoten zum Bewerten und ähnlichem finde ich thematisch passend und diese Kleinigkeiten machen die Applikation sympathisch.
Fortsetzung folgt
Mir hat der erste Test von MyDog365 schon sehr viel Spaß gemacht. Es war interessant in der App zu stöbern und neue Informatioenn und Anreize zu bekommen. Ich bin gespannt wie Tony und ich die „High Five“ Übung abschließen werden und möchte euch die Ergebnisse nicht vorenthalten : ) Deshalb wird es an dieser Stelle hier ein kleines Update geben. Und wenn ich es schaffe, folgen weitere Tests mit schwierigeren Aufgaben. Denn auch Tony soll noch mehr lernen und ich bin schon gespannt, wie es läuft und welche Herausforderungen wir gemeinsam meistern dürfen. Bisher kann Tony Sitz, Platz, Bleib, Pfötchen geben, Männchen machen und an der Leine laufen. Zur Beschäftigung und der geistigen Förderung möchte ich aber noch einiges ausprobieren.
Kleines Vorab-Fazit
Als kleines Vorab-Fazit kann ich sagen, dass ich die App bisher sehr gut finde. Die Bedienung ist intuitiv, die Optik für meinen Geschmack genau richtig, nicht zu viel, aber eben liebevoll gestaltet, sodass man gerne damit arbeitet. Die Aufgaben, die ich bisher gesehen habe, finde ich klasse und auch die Videoanleitungen sieht spitze. Man kann sich nicht nur als Text informieren, sondern bekommt direkt visuell gezeigt, wie es geht. Ich bin gespannt auf die nächsten Workshops und sage schon mal DANKE an die Entwickler, die viel Arbeit, Zeit und Geld investiert haben. Die App ist gelungen und Hundehalter sowie Hunde werden vom Inhalt mit Sicherheit profitieren. Der Alltag mit Hund wird durch die aktive Nutzung auf jeden Fall spannender, abwechslungsreicher und intensiver.
Gewinnspiel zu MyDog365
Wenn ihr bis 22. März 2015 an meinem Gewinnspiel teilnehmt, könnt ihr eine von fünf Monats-Premium-Mitgliedschaften für die App MyDog365 gewinnen und von vier wesentlichen Vorteilen gegenüber der kostenlosen Version profitieren:
- keine Werbung
- Tagesaufgaben tauschen
- mehrere Hunde-Profile anlegen
- voller Zugriff auf alle Workshops
Jetzt beim Gewinnspiel mitmachen und gewinnen!
Update 20.03.2015
Wie versprochen an dieser Stelle mein Update zu unserem Test der App. Da ich den Workshop „High Five“ letzte Woche nicht fertig machen konnte, haben wir es nachträglich geübt. Die Ergebnisse folgen hier.
High Five Teil 2 und 3
Nachdem Tony in Teil 1 gelernt hat, dass er seine Pfote einsetzen muss um an Leckerlis zu kommen, ging es in Teil 2 darum die Leckerli-Motivation abzubauen. Das kann man alles auch auf den Screenshots nachlesen. Wie immer auch hier wieder eine tolle Videoanleitung dazu, falls man sich nicht sicher ist.
Wie ihr seht, hat das bei Tony gut geklappt. Auch ohne Futter hat er auf Kommando seine Pfote in meine Hand gelegt.
In Teil 3 ging es dann ans Eingemachte! Jetzt soll der fertige Trick geübt werden. Ohne Leckerli und die Hand nach oben gehalten statt gerade, musste Tony erst mal verstehn, was ich von ihm will.
Doch Übung macht ja bekanntlich den Meister und so ist es auch uns gelungen diesen Trick zu meistern : )
Allerdings verwechselt Tony machmal High Five mit „Männchen“ und setzt sich dann halbwegs hin um mir die Pfote entgegen zu strecken. Sieht aber auch lustig aus ; ) Ansonsten üben wir High Five seither jeden Tag, damit er sich das einprägen kann. Ich war erstaunt, wie schnell es gehen kann, etwas neues zu lernen. Ich bin gespannt auf die nächsten Workshops : ) !!
Tagesaufgabe
Zudem will ich euch noch eine weitere Tagesaufgabe zeigen, die es diese Woche bei MyDog365 gab. Diese lautete „In welcher Hand…?“ Hier musste Tony seine Nase einsetzen und herausfinden, in welcher Hand das Leckerli ist. In der App wird wieder beschrieben, welche Eigenschaften dabei gefördert werden. In diesem Fall waren es:
- Konzentration
- Bindung
- Kopfarbeit
Auch wieder alles Schritt für Schritt erklärt, sodass man nichts falsch machen kann.
Ich habe meine Hände, nachdem ich Tony das Leckerli gezeigt hatte, hinter den Rücken genommen damit er den Blickkontakt einen Augenblick verliert. Als ich die Hände wieder vorgenommen habe, habe ich sie zu Fäusten geballt, sodass Tony nicht sehen konnte wo sich das Leckerli befindet. Er musste also seine Nase einsetzen!
Ganz wichtig für Hunde finde ich, dass man die Nase spielerisch fordert. Denn leider müssen die Hunde in unserer modernen Gesellschaft immer weniger mit der Nase arbeiten. Tony hat es zunächst nicht gleich verstanden, aber nach zwei Wiederholungen wusste er was zu tun ist und hat die Aufgabe immer richtig gelöst. Wenn ich die Aufgabe einige Tage später wiederholt habe, hat er es auch wieder richtig gemacht und die korrekte Hand berührt. Meistens nutzt er dafür auch seine Pfote und sagt mir damit „He, mach auf, ich weiß dass es da drin ist“ ; ) Den Blick dazu solltet ihr sehen : )
Also ich arbeite jetzt seit rund zwei Wochen mit der App und ich muss sagen, ich finde sie echt klasse. Es macht total Spaß die Dinge umzusetzen. Auch die Abwechslung dabei ist prima. Mal geht es um einen kleine Lernaufgabe für den Hund, so wie hier, manchmal sind es aber auch Aufgaben, die einfach den gewöhnlichen Tagesablauf verändern wie zum Beispiel gestern, als die Tagesaufgabe war mit dem Hund einen neuen Weg zu gehen, den man vorher noch nicht gegangen ist. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber die bringen Schwung in die Mensch-Hund-Beziehung und der Alltag wird interessanter.
Unser Fazit
Ich kann die App MyDog365 allen Hundehalter empfehlen, die ihren Tieren mehr bieten wollen, als langweiliger Alltagstrott. Dank der abwechslungsreichen Tagesaufgaben, coolen Workshops und interessanten Artikeln bekommt ihr viele Anregungen, Ideen und Anreize, die es euch erleichtern eure Hunde zu fordern und zu fördern. Ich habe an Tony gemerkt, wie viel Spaß es ihm gemacht hat die Aufgaben zu lösen. Er war eifrig dabei und hochkonzentriert. Zudem habe ich mich in der Zeit zu 100% mit ihm auseinandergesetzt und unsere Bindung profitiert von dieser gemeinsamen aktiven Zeit. Lange Rede kurzer Sinn: Daumen hoch für MyDog365. Und an den Kleinigkeiten, die vielleicht noch nicht optimal sind, arbeiten die Entwickler bereits, sodass die App künftig noch besser wird.
Ich wünsche euch viel Spaß mit der App und euren Fellnasen : )
PS: Bis kommenden Sonntag läuft noch das Gewinnspiel auf fello, bei der ihr eine Monats-Premium-Mitgliedschaft zur App gewinnen könnt. Jetzt mitmachen und mit etwas Glück gewinnen!
Arme
wow schöner Artikel <3
Tabea
Scheint ja tritz des kleinen Kritikpunktes eine echt gute App für die Virbeiner und die Besitzer zu sein!