Heute möchte ich euch von meinen Erfahrungen zum Thema Leinenführigkeit beim Hund berichten. Ich habe diesen Sommer im Urlaub das Buch „Zufrieden an der Leine“ von Anke Mücke gelesen und vor wenigen Wochen mit Tony an der Umsetzung gearbeitet. Wie das geklappt hat und welche Tipps mir besonders geholfen haben, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Schwierigkeiten und Zielsetzung
Unser Tony ist grundsätzlich ein sehr braver und gehorsamer Hund. Doch beim Spazierengehen macht er manchmal einfach was er will. Problematisch am Trainieren für mich ist, dass ich Tony nicht jeden Tag bei mir habe. Er lebt bei meinen Eltern, was das Ganze markant erschwert. Denn nur weil es bei mir klappt, heißt das noch lange nicht, dass es auch bei meinen Eltern klappt. Hinzu kommt, dass es oft an der Konsequenz mangelt. Wenn nicht alle Familienmitglieder gleichermaßen konstant üben und das Gelernte täglich aufs Neue durchziehen, ist es ungemein schwer einem Hund ein bestimmtes Verhalten abzugewöhnen. Aber nun gut, trotzdem muss man ja irgendwo anfangen und es zumindest versuchen.
Der Grund dafür, dass ich mich mit dem Thema Leinenführigkeit intensiver beschäftigt habe, ist ganz einfach der, dass Tony noch nicht richtig bei Fuß laufen kann. Oft zieht er und das ist einfach nervig. Ich hasse es, wenn ich ihn zurückziehen muss und er zwei Sekunden später schon wieder in der Leine hängt. Mein Ziel war klar: Ich wollte, dass Tony ruhig und brav bei lockerer Leine neben mir her läuft. Er muss nicht perfekt in einer Linie an meiner Fußspitze kleben. Das will ich nicht und muss meiner Meinung nach auch nicht sein. Vielmehr ist mir wichtig entspannt mit Hund laufen gehen zu können. Was galt es also abzutrainieren? Klar: das Ziehen nach vorne. Tony sollte künftig nicht mehr vor uns laufen, sondern entweder neben oder hinter uns. und das stets bei lockerer Leine. Außerdem war mir wichtig, dass Tony besser und mehr auf mich reagiert, wenn wir unterwegs sind. Oft lässt er sich von jeder Kleinigkeit ablenken. Nicht selten auch weil er sehr schreckhaft ist.
Hier also nochmals meine beiden wichtigsten Ziele, die ich beim Training erreichen wollte:
- Tony soll bei lockerer Leine neben mir laufen
- Tony soll aufmerksamer auf das andere Ende der Leine achten und somit auf mich ; )
Als ich online das Buch „Zufrieden an der Leine“ von Anke Mücke sah und die Kurzfassung gelesen hatte, dachte ich, einen Versuch ist es wert und bestellte mir die Literatur. Nach dem ich das Buch einmal gelesen hatte, begann ich mit dem Training.
„Zufrieden an der Leine“ – Literatur für Hundehalter
Ich werde heute keine Buch–Rezension veröffentlichen, sondern zunächst einige meiner Erfahrungen mit dem Inhalt des Buches schildern. Die Rezension inklusive eines persönlichen Fazits folgt demnächst auf fello.de. Die Autorin Anke Mücke betreibt in Nordhorn eine mobile Hundeschule und ist Hundetrainerin sowie Diplom-Pädagogin. Kurz gesagt, geht es in ihrem Buch „Zufrieden an der Leine“ darum, wieder mehr Freude am Spaziergang mit Hund zu haben. Sie erklärt wie Hundehalter ihre stürmischen Tiere bändigen und vom unkontrollierten Zerren an der Leine abhalten können. Zudem geht sie auf die Reduzierung von Stress und den Abbau von Leinenaggressionen ein.
Meiner Meinung nach erklärt die Autorin ihre Fachwissen sehr gut und überaus verständlich. Es ist mir sehr leicht gefallen das Buch zu lesen und ich konnte alles schnell nachvollziehen. Auch der Schreibstil von Frau Mücke gefällt mir gut, da sie unnötiges weglässt und sich auf das Wesentliche konzentriert. Doch dazu dann im Detail mehr in der Rezension.
Mein Training mit Tony
Ich habe die erste Trainingseinheit basierend auf den Empfehlungen von Anke Mücke mit Tony absolviert. Über das Ergebnis war ich erstaunt. Ihre Trainingshinweise klingen fast schon zu einfach und doch funktionieren sie. Um keinen ellenlangen Text zu schreiben, sondern euch kurz und knapp die Vorgehensweise dazustellen, habe ich die einzelnen Schritte zusammengefasst:
- kleine Tasche mit reichlich Leckerli vorbereiten (praktisch für unterwegs sind kleine Hüfttaschen oder spezielle Leckerlitaschen). Ist aber freiwillig und wer mag, verzichtet auf Leckerli.
- Führleine mit Halsband oder Hundegeschirr anlegen (am besten keine Flexi-Leine nehmen)
- mit dem Hund zunächst einen möglichst ruhigen Spazierweg ansteuern. Gerade zu Beginn sind zu viele Ablenkungen kontraproduktiv. Die Leine so lang lassen, dass der Hund bei lockerer Leine bequem neben euch her laufen kann.
- Sobald der Hund anfängt zu ziehen, vor euch läuft und sich die Leine spannt, bleibt ihr wie ein Baum angewurzelt stehen. Euer Arm mit der Leine darf dabei nicht nachgeben, sondern sollte auf Körperhöhe bleiben.
- Jetzt wartet ihr solange, bis die Leine wieder locker ist und euer Hund Blickkontakt aufgenommen hat. Ihr geht erst weiter, wenn diese beiden Faktoren erfüllt sind. Keine Ausnahmen! Das kann gerade am Anfang einige Zeit dauern. Schließlich muss der Hund erst einmal begreifen, was ihr wollt. Daher braucht ihr Geduld. Gut möglich, dass ihr fünf Minuten an einem Fleck steht. Doch glaubt mir: Die Arbeit kann sich lohnen!
- In dem Moment wo die Leine locker ist und der Blickkontatkt erfolgt, geht ihr sofort weiter.
- Sobald die Leine wieder spannt, beginnt das Spiel von vorne: Stehen bleiben, warten bis Leine locker ist und ein kurzer Blickkontakt erfolgt, dann sofort im normalen Tempo weiter laufen.
Es ging tatsächlich nicht lang, bis er begriffen hatte, was Sache ist und was er tun muss, um von mir gelobt zu werden. Besonders ausgiebig lobte ich ihn, wenn er über längere Zeit locker neben mir gelaufen ist ohne dass ich etwas tun musste. Dabei gab ich nicht immer Futter, sondern bestätigte ihn mit meiner Stimme und dem obligatorischen „Prima“ etwas überschwänglicher. Das tolle an diesem Training war, dass Tony schon bald große Fortschritte machte und man quasi zusehen konnte, wie er verstand. Dieses Erfolgserlebnis tut so gut und vor allem dann, wenn man merkt, dass man im Grunde „nur“ Geduld braucht und konsequent sein muss, um ans Ziel zu gelangen. Das „nur“ schreibe ich absichtlich fett, weil ihr feststellen werdet, dass die Geduldsprobe möglicherweise härter ist als erwartet. Zumal jeder Hund anders lernt und während einige schnell begreifen, brauchen andere eben länger. Haltet dennoch durch, denn im Grunde es ist nur eine Frage der Zeit. Die Hunde begreifen es, aber meistens scheitert ein Training nicht am Hund, sondern weil wir Menschen zu ungeduldig sind und von unseren Tieren zu viel in zu kurzer Zeit erwarten!
Die Botschaft an den Hund
Mit diesem Training zur Leinenführigkeit bekommt der Hund eine klare Botschaft vermittelt:
Du kommst nur voran, wenn du an lockerer Leine neben deinem Frauchen/Herrchen herläufst und ihm deine Aufmerksamkeit schenkst.
Und das ist meiner Meinung nach elementar. Denn Hunde wollen generell so schnell wie möglich voran kommen. Das ist auch der Grund, warum die meisten Hunde ohne das richtige Training ziehen. So viele Hundehalter leiden unter diesem Problem und ich finde es sehr schade, dass vielen das Wissen fehlt, um etwas daran zu ändern. Vor allem weil darunter auch die Beziehung zwischen Mensch und Hund leidet.
Sobald Hunden aber klar wird, dass sie beim Ziehen genau das Gegenteil von dem erreichen was sie eigentlich wollen, nämlich voranzukommen, kann man quasi zuschauen, wie ihr Gehirn anfängt zu qualmen ; ) Bei Tony war das zumindest so. Als er feststellen musste, dass er mit seiner Zieherei nicht mehr weiter kommt und sein Drang nach Vorne stattdessen komplett stoppt, schaute er mich an und fragte sich, warum wir denn jetzt stehen bleiben. So wirkte auf jeden Fall sein Blick ; ) Das fand ich hochinteressant.
Ich habe dieses Training drei volle Tage mit Tony durchgezogen und machte jeden Tag große Fortschritte. Sicherlich lag das natürlich auch daran, dass er Leckerlis für das richtige Verhalten bekommen hat. Und grundsätzlich bin ich kein Befürworter von Trainingseinheiten, die „nur“ auf Leckerlis basieren, da ich denke, dass mein Hund auch ohne Leckerli auf mich hören soll. Das stellt die Autorin auch gar nicht in Frage. Stattdessen hat sie mir in ihrem Buch beigebracht, dass es einen wichtigen Unterschied zwischen Bestechung und Belohnung gibt und man Leckerlis erfolgreich ausschleichen kann, ohne dass der Hund anschließend sein neues Verhalten vergisst. Sie zeigt im Grunde nur, dass man Leckerli oder Streicheleinheiten clever einsetzen kann, um seine Ziele zu erreichen, ohne dabei den Hund allein auf Futter zu konditionieren. Anke Mücke lässt es dem Leser offen, ob er Leckerli, Streicheleinheiten oder nur akustisches Lob einsetzt. Sie zeigt einem nur die Möglichkeiten.
Positive Bestärkung
Besonders positiv finde ich an dieser Trainingsart, dass man nicht negatives Verhalten bestraft, sondern positives bestärkt. Das macht nicht nur dem Hund vielmehr Spaß, sondern auch mir als Halter. Schließlich will ich meinen Hund nicht ständig korrigieren müssen, sondern mich daran erfreuen können, wenn er es richtig macht. Das motiviert ungemein und man hat auch viel mehr Freude am Training.
Demnächst werde ich dann eine Buch-Rezension zu „Zufrieden an der Leine – Der Weg zum leinenführigen Hund“ veröffentlichen.
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Charlotte
Hallo Gaby,
durch Zufall bin ich eben auf Dich und Deinen Blog gestossen! Vielen Dank für Deine wertvollen Tipps!!! Leider habe ich in letzter Zeit genau dasselbe Problem mit einem zerrenden Hund an der Leine (es wird auch immer schlimmer…) Er ist jetzt 1 Jahr alt ich würde mal sagen „relativ“ gehorsam 😉 Nur eben die Zerrerei…Ich dachte irgendwie, ok, mein Hund ist halt eher eine ‚Freigänger‘, aber zu seiner eigenen Sicherheit, muss er eben ab und an an die Leine. Habe nun tagelang konsequent keinen Schritt getan, wenn er gezogen hat! Ergebnis: wir kommen nicht mal auf 100m Spaziergang… Katastrophe!!! Ich bräuchte Deinen Rat, was ich noch tun kann, denn es fängt an mich richtig zu nerven und zu stressen, was er natürlich spürt und dann selber immer bockiger reagiert…. Wäre toll, wenn Du mir noch Tipps hättest.
LG Charlotte
Gaby
Hallo Charlotte,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar : ) Freut mich sehr, wenn es dir bei mir gefällt!
Ich kann nachfühlen, wie es dir gerade geht. Ziehende Hunde nerven und kosten Kraft.
Und da jedes Tier und jedes Mensch-Hund-Gespann anders ist, gibt es leider auch nicht DIE Lösung.
Sondern man muss schauen, was eben im Einzelfall am besten klappt.
Wenn du mit der hier aufgeführten Lösung nicht klar kommst, probiere es doch mal so:
Versuche dich noch intensiver auf die positive Bestärkung zu konzentrieren und bleibe bei gespannter Leine
nicht stehen, sondern drehe dich entweder um und laufe schnurstracks in die andere Richtung, oder gehe einfach
einen Schritt zurück. Dein Hund wird vermutlich sehr verwirrt sein und aus seiner Zieherei „gerissen“.
Achte dabei aber bitte immer auf die Intensität deiner Bewegungen und übertreibe es nicht. Ruckartige Bewegungen sind
zu meiden, um den Hals/Kopf-Bereich des Tieres zu schonen. Ein Ruck ist auch gar nicht nötig.
Vielmehr geht es darum deinen Hund aus seinem gewohnten Rhythmus zu holen und zu erzielen, dass er mehr auf dich achtet.
Auch hier kommt es wieder auf das optimal Timing an: Sobald dein Hund auf dich reagiert wenn du dich drehst oder zurück gehst, musst du ihn positiv bestärken. Das muss kein Leckerli sein. Auch ein kurzes „prima“ oder „super gemacht“ reichen. Wichtig ist bei deinem akustischen Laut, dass du mit dem Wort etwas positives ausdrückst. Der Hund merkt sofort „Aha das was ich jetzt gerade gemacht habe, war offensichtlich richtig“. Und darum geht´s ja auch. Du willst ja ,dass dein Hund endlich kapiert, was er tun soll.
Er muss lernen mehr auf dich zu reagieren und das schaffst du am besten mit positiver Bestärkung. Falls du nichts sagen möchtest und das Gefühl hast, dass dein Tier mehr auf Körperkontakt reagiert, kannst du auch mit einer kleinen Streicheleinheit positiv bestärken. Wichtig: Das positive Feedback deinerseits sollte nicht aufgeregt sein und zu lange dauern. Eher ein kurzes „Prima“ einwerfen oder in kurz liebevoll berühren und schon solltest du deinen Spaziergang fortführen. Der Hund muss verstehen können, dass es sofort weitergeht, sobald er auf dich reagiert und es aber einen Stop beziehungsweise eine Korrektur gibt, sobald er zieht.
Versuche es mal mit dieser Lösung. Vielleicht klappt das bei dir besser.
Freue mich auf dein Feedback und wünsche dir ganz viel Erfolg : )
Gaby
Charlotte
Liebe Gaby,
frohen Mutes habe ich mich heute früh mit Deinem Tipp und Hund auf den Weg gemacht. Es war seeehr anstrengend, denn durch die ständigen Richtungswechsel sind wir quasi auch nicht wirklich weit gekommen… aber es wurde iwann besser. Er hat aber angefangen permanent zu winseln, weil er sicherlich nicht kapiert hat, warum ich mich ständig wegdrehe 🙂 Sein Programm will er aber doch auf jeden Fall durchsetzen…ich merk schon, das wird harte Arbeit und ich muss mich selbst am Riemen reißen, weil ICH genauso umgeduldig bin/werde. Aufgefallen ist mir auch, dass er nicht sofort Blickkontakt sucht, sondern sich zwar sofort hinsetzt, aber trotzdem lieber nach nem Vogel o.ä. guckt – so nach dem Motto: setz ich mich halt hin, aber gucken tu ich trotzdem wohin ich will,…… Du hast recht, die Belohnung durch „prima“, in unserem Fall „good boy“ ist ne sinnvollere Methode, da ich sonst täglich 1 kg Leckerlis mitnehmen müsste…
Jedenfalls ganz lieben Dank und toll, dass Du Dich so um die Fellnasen kümmerst!!
LG, Charlotte
Gaby
Hallo Charlotte,
vielen lieben dank für dein Feedback : ) Hat mich sehr gefreut wieder von dir zu lesen.
Es interessiert mich sehr, was du für Fortschritte machst. Bei deinen Erläuterungen musste ich Schmunzeln ; ) Denn das Winseln und stur hinsetzen, kenne ich irgendwo her : D Tony ist auch so ein Kandidat. Das macht er auch manchmal, wenn es ihm mal wieder nicht schnell genug geht bzw. er nicht kapiert, was ich von ihm will. Aber hier lautet das Stichwort: Geduld und Konsequenz! Ein Hund muss auch erst mal durch die Wiederholung lernen, was gefordert ist. Wenn er erst mal feststellt, mit welchem Verhalten er dauerhaft erfolgreich voran kommt, wird er es verstehen. Aber das dauert eben seine Zeit. Niemand lernt das von heute auf morgen. Aber ich verstehe dich voll und ganz. Ich bin grundsätzlich auch ein ungeduldiger Mensch und muss mich immer wieder zusammenreißen. Im Grunde müssen wir Menschen lernen geduldiger und verständnisvoller zu sein. Aber gleichzeitig dürfen wir nicht nachgeben. Darin liegt oft der Schlüssel zum Erfolg : )
Denke immer an die Regel: Positives bestärken bringt mehr, als dem negativen Aufmerksamkeit zu schenken. Der Hund muss wissen, was er gut macht und welches Verhalten eine Belohnung zur Folge hat.
Probiere am besten mal mehrere Methoden aus. Nicht jeder kann mit der einen oder anderen Methode immer Erfolg haben. Und ärgere dich nicht, wenn ihr zu Beginn nur langsam voran kommt. Gib dir und deinem Hund Zeit. Der Erfolg wird kommen, es ist nur die Frage wie schnell ; )
Übrigens: Vielleicht werden sich manche Hundetrainer bei dieser Aussage ärgern (keine Ahnung wie das manche Profis beurteilen, gibts ja auch dutzende Meinungen), aber ich habe für mich folgendes herausgefunden: Tony kann durchaus zwischen zweierlei Leinen unterscheiden. Wenn ich die kurze Führleine verwende, weiß er mittlerweile, dass er am Fuß gehen muss und trainiert wird. Er versteht genau, dass diese Leine bedeutet „jetzt muss ich entsprechend gehen“. Wenn ich aber mal keine Zeit für einen Intensiv-Training an der Leine habe, was ja im Alltag auch mal vorkommen kann, dann nehme ich auch mal die Schleppleine. Dann weiß Tony, ok bei dieser Leine bekomme ich mehr Freiraum und muss nicht am Fuß gehen. Vielleicht hilft dir das noch. Das muss aber wiederum nicht bei jedem funktionieren. Ich würde diesen Test erst machen, wenn dein Hund den Grundgehorsam an der Leine verstanden und verinnerlicht hat. Ansonsten könnte ihn das noch mehr verwirren. Jetzt sollte er erst Mal die Grundlagen lernen : )
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Und falls du Lust hast, freue ich mich auf weitere Berichte : )
Viele tierische Grüße,
Gaby