07.03.13

Im letzten Beitrag zum Thema Hund habe ich euch einige Tipps zum sicheren Hundetransport auf und am Fahrrad gegeben. Heute will ich euch erläutern, wie ihr eure Hunde sinnvoll ans Fahrrad gewöhnt.

Langsam aber sicher!

Wie bei so vielen Übungen mit Hunden ist auch in diesem Fall eure Geduld gefragt. Das sichere Mitführen von Hunden am oder auf dem Fahrrad funktioniert nicht von heute auf morgen. Grundsätzlich ist das Radfahren eine schöne Möglichkeit, um Hunden genug Bewegung zu ermöglichen. Man ist selbst an der frischen Luft und bewegt sich ebenfalls. Bevor sich Halter mit diesem Thema auseinandersetzen sollte allerdings folgendes geklärt werden:

  • ist der Hund gesundheitlich in der Lage neben dem Fahrrad herzulaufen / zu rennen?
  • Ist der Hund bereits gut erzogen und hört zuverlässig auf Kommandos?
Diese Fragen müssen geklärt werden. Denn nicht für jeden Hund ist es gesund neben dem Fahrrad zu rennen! Einige haben gesundheitliche Probleme, die durch die Anstrengung noch verstärkt werden könnten. Auf der anderen Seite muss ein Hund sehr gut erzogen sein, damit ein sicheres Mitführen überhaupt möglich ist!

Das Mindestalter

Da Hunde erst erzogen werden müssen, bevor sie ans Fahrrad dürfen, kommen ganz junge Hunde schon mal gar nicht in Frage. Aber auch ältere Hunde, die nicht richtig auf den Halter hören, gehören nicht ans Rad. Es ist unverantwortlich sich selbst, dem Hund und anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber. Hunde sollten nicht jünger als ungefähr 18 Monate sein. Erst danach solltet ihr euch mit einem nächsten Etappenziel beschäftigen.

Schritt für Schritt vorgehen

Ist euer Hund alt genug und erzogen, kann es los gehen. Zuerst müsst ihr euren Hund an das Fahrrad selbst gewöhnen. Die Tiere sind es in der Regel noch gar nicht gewohnt überhaupt in die direkte Nähe von Fahrrädern zu kommen. Nehmt euch also Zeit und macht mit dem Hund einen „gewöhnlichen“ Spaziergang. Mit dem Unterschied, dass ihr diesmal ein größeres Accessoire dabei habt ; ) Nämlich euren Drahtesel! Nehmt den Hund an eine etwas längere Leine (schließlich sollte er angeleint sein) und schiebt das Fahrrad neben euch her. Der Hund sollte immer rechts von euch laufen! So ist er im Verkehr von weniger Eindrücken abgelenkt, weil zwischen ihm und den Fahrzeugen ihr mit eurem Fahrrad seid.

Beim ersten Mal fahrt ihr überhaupt nicht auf dem Rad. Ihr nehmt es nur mit. Das Ziel sollte sein, dass der Hund ruhig neben euch her läuft, die Leine nicht gespannt ist und das Tier stets hinter dem Vorderrad des Fahrrad bleibt. Sobald der Hund das Rad überholen will, müsst ihr das Rad in Richtung des Hundes bewegen. Natürlich nicht übertrieben ruckartig. Aber eben so, dass der Hund merkt, dass er nicht überholen darf. Erwartet nicht, dass alles sofort klappt. Vielleicht hat euer Hund zunächst etwas Angst vor dem Fahrrad. Dann solltet ihr nichts überstürzen. In diesem Fall könnt ihr auch zuerst zwischen eurem Hund und dem Rad laufen. Der Hund ist rechts das Fahrrad links. Dann hat der Hund am Anfang seine Bezugsperson in direkter Nähe.

Anschließend noch ein zweites, drittes oder viertes Mal spazieren gehen und jedes Mal das Fahrrad zu Fuß mitnehmen. Nach und Nach wird sich das Tier an die neuen Geräusche und das neue „Ding“ neben euch gewöhnen.

Schritt 2 – Befehle üben

Wenn das nebenher laufen zu Fuß klappt, könnt ihr einen Schritt weiter gehen. Jetzt übt ihr Befehle am Fahrrad. Der Hund muss lernen, dass er anhalten muss, wenn ihr es wollt. Ob ihr das mit dem Wort „Stopp“, einem kurzen Ruck mit der Leine oder einer anderen Geste macht, bleibt im Prinzip euch überlassen. Doch diesen Befehl muss der Hund perfekt beherrschen. Im Straßenverkehr kommt es ständig zu Situationen wo angehalten werden muss! Reagiert der Hund zu spät oder gar nicht, kann das übel enden! Außerdem muss der Hund verstehen, wenn ihr weiterfahren möchtet. Auch diesen Befehl müsst ihr nach und nach trainieren. Hier ist die Wiederholung sehr wichtig. Sobald der Hund das macht, was ihr wollt, müsst ihr loben!

Schritt 3 – langsam fahren

Wenn auch die nötigen Befehle sitzen, könnt ihr langsam mit dem Fahren beginnen. Setzt euch langsam auf den Sattel und fahrt lediglich Schrittgeschwindigkeit. Wenn das zu schnell geht, könnt ihr erst auf einer Pedale vorsichtig rollen. Falls euch Hund empfindlich ist, kommt er damit besser klar.

Außerdem solltet ihr nur eine kurze Strecke fahren. Ich empfehle euch das gesamte Training an einer Stelle mit so wenig Verkehr wie möglich durchzuführen. Trainiert ihr direkt mitten in der Stadt braucht ihr euch nicht wundern wenn es länger dauert. Der Hund wird von diversen Geräuschen, Menschen und Fahrzeugen abgelenkt, dass er eure Trainingseinheiten nicht konzentriert verfolgen kann. Deshalb trainiert ihr besser auf dem Feldweg oder einer sehr ruhigen Straße, damit sich der Hund nach und nach an alles gewöhnen und sich auf das Training konzentrieren kann.

Sobald es bei diesem Schritt zu Problemen kommt, steigt ihr ab und beginnt noch mal von vorne. Aufsteigen, langsam fahren und Befehle üben. Befolgt der Hund eure Anweisungen und klappt hier alles bestens. Kann es weiter gehen. Wenn nicht, müsst ihr solange üben bis es funktioniert. Dran bleiben lohnt sich!

Schritt 4 – Geschwindigkeit und Strecke langsam steigern

Je nach dem wie fit euer Hund ist, könnt ihr nun die Geschwindigkeit und die Strecke langsam steigern. Hier müsst ihr euren Hund aber sehr gut einschätzen können. Ihr solltet das Tier auf keinen Fall überfordern. Ich habe schon einige Halter gesehen, die mit ihren Hunden durch die Gegend preschen, während das Tier kaum hinterher kam und die Zunge schon fast am Boden hing! Das grenzt schnell an Tierquälerei. Ihr müsst das richtige Maß finden. Nicht nur euch, sondern auch dem Hund muss das Laufen Spaß machen. Dabei müsst ihr auch die aktuelle Temperatur und das Alter des Hundes berücksichtigen.

Hunde an den Springer gewöhnen

Wie ich euch bereits im letzten Beitrag zum Thema Hundetransport erläutert habe, ist ein sogenannter Springer eine gute Alternative zur Leine am Fahrrad. Wie auch bei der Leine müssen Hunde daran gewöhnt werden. Ähnlich wie mit der Leine gewöhnt ihr euren felligen Kumpel langsam an das Laufen am Springer. Erst mehrmals zu Fuß laufen, Befehle üben und anschließend langsam starten. Mit dem Springer müsst ihr allerdings noch sensibler auf das Verhalten des Tiers achten. Der er am hinteren Bereich des Rads befestigt ist, seht ihr in nicht. Ihr müsst genau wissen, wann der Hund genug hat! Lieber lauft ihr nur kleine Instanzen und dafür öfter. Wenn ihr euren Hund kennt, könnt ihr an seiner Körpersprache schnell erkennen, wann Schluss ist.

Vorschriften laut Straßenverkehrsordnung

Da in diversen Foren immer wieder Diskussionen darüber ausbrechen ob Hunde überhaupt am Fahrrad mitgeführt werden dürfen, habe ich mal etwas recherchiert. Grundsätzlich ist es laut Straßenverkehrsordnung erlaubt Hunde beim Radfahren an der Leine mitzuführen!

Immer Wasser mitnehmen

Gerade im Sommer solltet ihr immer etwas Wasser dabei haben. Solltet ihr durch die Stadt radeln oder etwas größere Distanzen zurücklegen, müsst ihr dem Hund zwischendurch eine Pause gönnen. Wasser ist dabei sehr wichtig für das Tier. In praller Sonne sollte kein Hund am Fahrrad rennen müssen! Das ist zu viel. Bedenkt

Der richtige Untergrund

Da Hunde empfindliche Ballen haben, solltet ihr auf Waldboden oder Feldwegen Fahrrad fahren. Ständig nur Asphalt und Steinboden schadet den Gelenken. Auf Steinboden oder Kies sollten Hunde niemals rennen müssen!

Hunde an den Fahrradkorb / Fahrradanhänger gewöhnen

Um Hunde an den Fahrradkorb oder -anhänger zu gewöhnen, könnt ihr ähnlich vorgehen, wie beim Gewöhnen an Transportboxen. Dazu habe ich bereits einen Beitrag veröffentlicht. Zuerst würde ich den Hund einfach in das Transportmittel lassen. Dort kann er sich hinsetzen und schlafen. Nach und nach könnt ihr dann langsam versuchen das Transportmittel zu schließen und den Hund im darin am Fahrrad zu führen. Dazu erst zu Fuß gehen! Sollte das Tier Panik bekommen, am besten die Trainingseinheit abbrechen, bevor es zu viel Angst bekommt und anschließend gar nicht mehr rein geht. Nach mehreren Versuchen, könnt ihr dann langsam los fahren. Geduld ist wie immer der Schlüssel zum Erfolg ; )

Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen helfen und wünsche euch viel Freude mit euren Hunden bei den ersten Ausflügen im Frühling : )

Bildquelle:  P.Weber  / pixelio.de

4 Kommentare für “Hunde und Fahrrad – So gewöhnt ihr Hunde ans Zweirad”

  1. Wir haben einen 6jährigen Zwergteckel aus dem Tierheim geholt und er will nicht mit dem Rad im Fahrradkorb mitgenommen werden. Er hat hölliche Angst und bellt die ganze Strasse zusammen. Was können wir daggen tun? Da ist nicht so viel laufen darf wegen einer Knieoperation wurde mir empfohlen viel mit dem Rad zu fahren. Wir fahren ca. 3km bis zu unserem Garten zum Teil durch belebte Strassen und die längste Strecke durch den Wald. Er ist sehr gern im Garten und wir dachten damit überwindet er die Angst.
    Wir haben ihn etwa 5 Wochen bei uns und haben ihm ein neues gepolstertes Körbchen gekauft aber er will halt nicht hiein. Jetzt setzen wir ihn zu Hause rein und hoffen er gewöhnt sich dadurch an das Körbchen. Wir tun alles für ihn und können Sie und helfen? Vielen Dank Familie Paul

    Antworten
    • Hallo Frau Paul,

      vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne helfe ich weiter. Ich bin keine Expertin, doch durch unseren Hund Tony und viele gelesene Fachbücher, denke ich kann ich Ihnen ein paar Tipps geben.

      Zunächst mal zum Verständnis: Ihrem Hund ist es grundsätzlich egal, ob der Fahrrad-Korb neu ist oder nicht. Zudem ist für Ihren Hund zunächst auch zweitrangig, wo das Ziel ihrer Fahrradtour liegt. Er kennt das Fahrradfahren womöglich einfach noch gar nicht oder hat in seiner Vergangenheit schlechte Erfahrungen damit gemacht. Vielleicht ist es ihm auch einfach unheimlich, dass er in einen Korb gesetzt und dort eingeschlossen wird. Versetzen Sie sich in die Lage Ihres Hundes: Bedenken Sie, dass er in diesem Moment, wo Sie ihn in den Korb setzen, die Kontrolle verliert. Er weiß offensichtlich nicht, dass ihm im Korb und während des Fahrens nichts passiert. Ich nehme an, dass nach fünf Wochen (Was noch nicht lange ist) das Vertrauen einfach noch nicht groß genug ist. Er kam gerade erst in ein neues Zuhause und musste sich bereits an vieles gewöhnen.

      Zudem haben Sie vielleicht zu schnell mit dem Fahrradfahren im Korb angefangen. Vielleicht konnte sich Ihr Hund nicht in Ruhe an den Korb und die mit dem Fahren einhergehenden Bewegungen, Geräusche und die Position gewöhnen. Dass Sie den Korb jetzt im Wohnzimmer aufgestellt haben, ist zwar eine prima Idee, aber ich denke dass hätten Sie ganz am Anfang machen sollen. Außerdem: Sie schreiben „Jetzt setzen wir ihn zu Hause rein…“ Hier sehe ich einen entscheidenden Fehler. Sie sollten nicht Diejenige sein, die den Hund in den Korb setzt. Vielmehr wäre es wichtig, dass der Hund freiwillig in den Korb geht. Das dauert und erfordert Geduld, ist aber entscheidend für ein erfolgreiches Gewöhnen.

      Sie müssen versuchen den Korb und das Fahrradfahren mit etwas Positivem zu verbinden. Stellen Sie den Korb in den Wohnbereich und lassen Sie ihn dort offen stehen. Legen Sie in den Korb ein von Ihnen getragenes T-Shirt oder ein anderes Kleidungsstück (nicht gewaschen) mit Ihrem Geruch. Hunde reagieren sehr auf Gerüche und wenn in dem Korb ein vertrauter Geruch zu finden ist, der ihn an Sie und damit an etwas Positives erinnert, ist das sehr hilfreich. Ihr Hund soll das Interesse selbst an dem Korb finden und feststellen, dass der Korb nichts negatives ist. Schrittweise sollten Sie das ganze dann ausbauen. Platzieren Sie vielleicht Mal ein paar Leckerli in dem Korb und warten Sie einfach ab. Irgendwann wird die Neugier größer sein und Ihr Hund will das Leckerli haben. Er wird sich vielleicht nur langsam und zögerlich nähern. Aber entscheidend ist, dass er freiwillig in den Korb geht.

      Sie können den Korb auch spielerisch in den Alltag einbauen. Kippen Sie den Korb etwas seitlich oder legen Sie ihn gekippt hin, falls der Hund nicht von oben hineinspringt. Füttern Sie Ihren Hund an einigen Tagen in der Woche, in dem Sie das Futter im Korb geben. Spielen Sie mit Ihrem Hund und werfen Sie sein Lieblingsspielzeug in den Korb. Warten Sie bis er es dort allein wieder raus holt. Wie Sie sehen kann ein solcher Gewöhnungsprozess viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber es lohnt sich. Denn sobald er sich an den Gegenstand gewöhnt, verliert er seine Angst davor. Ist der Fahrradkorb abschließbar mit Deckel? Wenn ja schließen Sie den Deckel erst, wenn er darin sitzt und völlig entspannt ist.

      Sobald er mit dem Korb kein Problem mehr hat, freiwillig hinein geht und vielleicht sogar das ein oder andere Nickerchen darin macht, können Sie die Gewöhnung ans Fahrrad ausbauen. Montieren Sie den Korb sicher am Fahrrad. Jetzt können Sie den Hund, da er ja keine Angst mehr davor hat oder keine negative Haltung mehr dazu, auch hochheben und in den Korb setzen. Nun sollten Sie aber nicht gleich eine herkömmliche Tour machen, sondern erst einmal ein paar Schritte vor Ort im Garten oder eben direkt an ihrer Wohnung machen. Hier geht es im Grunde genauso wie zuvor: Schritt für Schritt! Schieben Sie das Fahrrad zu Fuß und achten Sie genau auf die Reaktion des Hundes. Achten Sie hierbei auch sehr genau auf Ihre eigene Energie. Sind Sie nervös oder gestresst? Dann warten Sie ab bevor Sie weiter machen und ändern Sie Ihre Haltung in eine positive und ruhige Energie. Hunde reagieren äußerst sensibel auf Energien. Sind Sie nervös, wird es auch der Hund sein.

      Sollte der Hund schon jetzt bellen, bleiben Sie stehen und warten Sie bis er aufgehört hat zu bellen, belohnen Sie Ihn mit einem Leckerli für eine ruhige Haltung. Versuchen Sie Ihn nicht mit Streicheleinheiten zu beschwichtigen. Das bestätigt ihn in seiner aufgeregten Haltung und führt zum Gegenteil. Belohnen Sie immer nur das Verhalten, das Sie haben möchten. Auch hier brauchen Sie wieder viel Geduld. Aber Sie werden sehen, dass es schrittweise besser klappt.

      Sobald Ihr Hund, wenn Sie das Fahrrad schieben und er im Korb sitzt, ruhig bleibt und entspannt ist, können Sie die ersten Fahr-Minuten testen. Fahren Sie langsam und bleiben Sie entspannt. Sollte ihr Hund wieder bellen, gilt das gleiche wie vorher: Belohnen Sie nur das Verhalten, das Sie anstreben.

      Der wichtigste Tipp von mir ist daher: Langsam und schrittweise vorgehen!

      Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen : )

      Falls Sie weitere Fragen haben, stellen Sie diese gerne hier.

      Ich würde mich sehr über ein kleines Feedback freuen, darüber ob es geklappt hat.

      Ich drücke Ihnen die Daumen.

      Tierische Grüße,

      Gaby

      Antworten
      • Waltraud Paul

        Hallo Gaby,
        danke für die Ratschläge, werden natürlich befolgt! Wir sind noch fleissig am Üben.. Er hatte sich zwischenzeitlich zweimal vor Aufregung erbrochen und wenn es sehr heiss ist setzen wir die Übung aus. Er beißt in den Reifen und ist dann auch nicht ansprechbar und ich glaube es zieht sich noch lange hin! Wir geben aber nicht auf und hoffen immer noch es klappt mal ohne
        Angst im Körbchen mitzufahren. Er hat keine Angst vor dem Fahrradkorb, kann allerdings nicht alleine rein und wieder raus…
        Gruss Waltraud

        Antworten
  2. Unser kleiner Zwergteckel aus dem Tierheim (6 Jahre) den wir jetzt 5 Wochen bei uns haben hat hölliche Angst bei der Fahrt mit dem Rad. Er bellt und will raus aus dem Korb. Wir haben einen weichen und hohen
    Korb neu gekauft aus Textil es nützt nichts. Ich sollte nach einer Knieoperation nicht so viel laufen, also besser Radfahren und um in den Garten zu kommen. Es sind etwa 3 km, teilweie Strassenverkehr und 2/3 Waldweg. Was können Sie uns raten ? Wir haben den Korb nun hier im Wohnzimmer und setzen ihn hinein zur Eingewöhnung. Vielen Dank Familie Paul

    Antworten

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